Wiens Bürgermeister Michi Häupl lobpreist das Mullah-Regime bei seinem Besuch in Teheran als "einziges stabiles Land" in der Region:

„der Iran ist in der Region das einzige stabile Land. Wenn man auf die wechselseitige Feindpropaganda nicht hereinfällt, dann muss man das auch so sehen.“

Was den Umgang mit der eigenen Bevölkerung angeht, ist allerdings auch Saudi-Barbarien mindestens genauso "stabil" wie der Iran.

Schwule und Ehebrecherinnen werden im Iran auf "stabilen" Baukränen aufgehängt. Die Saudi-Barbaren verwenden "stabile" Schwerter, um ihnen die Köpfe abzuhacken.

Freunde des weißen Gspritzten wie unser Häupl Michi haben in beiden Ländern 80 Peitschenhiebe zu erwarten (nach dem dritten Mal hängt man am stabilen Baukran):

Auch in der Außenpolitik verhält sich der Iran genauso wie Saudi-Barbarien. Nur dass statt sunnitische Dschihadisten eben schiitische Gotteskrieger gefördert werden.

Saudi-Barbarien, der Iran und die Türkei kämpfen um die Vormacht in der islamischen Welt. Für die Versorgung der Opfer ihrer Kriege soll jedoch der Westen zuständig sein.

Dass der Islam in die ganze Welt verbreitet werden soll, darin sind sich Türken, Mullahs und Saudi-Barbaren trotz aller Differenzen einig.

Das europäische Asylsystem ist das ideale Instrument zur Umsetzung dieses gemeinsamen Projekts.

Während sich die verschiedenen Islamisten in der islamischen Welt gegenseitig bekämpfen, halten sie als in Europa versorgte Asylanten fest zusammen und bilden gegen uns Kuffar eine Umma.