Schiitischer Blutrausch in Wiener Moschee

Die Bilder von kriegsspielenden Kindern in einer Wiener Moschee der türkischen Religionsbehörde ATIB hatten für einen gehörigen Skandal gesorgt.

Gegen das, was sich in der hauptsächlich von afghanischen Asylanten besuchten iranischen Moschee abspielt, handelt es sich jedoch um harmlosen Kinderkram:

Den blutigen schiitischen Fanatismus, den man sonst nur aus dem Nahen Osten kennt, kann man mittlerweile auch mitten in Wien finden.

Fast alle Afghanen, die in den letzten Jahren nach Österreich kamen, hatten zuvor im Iran gelebt, wie ein Dolmetscher vom Asylamt bestätigt.

„95 Prozent der Afghanen, die nach Österreich kommen, haben bereits jahrelang im Iran gelebt“

(Kronen Zeitung)

Jene Afghanen behaupten vor unseren Asylbehörden, wegen angeblicher Diskriminierung und drohender Abschiebung nach Afghanistan, den Iran verlassen zu haben. Hier besuchen sie allerdings iranische Moscheen und gehen für das Mullah-Regime auf die Straße.

Der Iran fördert ganz bewusst das Entstehen einer fünften Kolonne in Europa, indem er die Afghanen aktiv bei ihrer Weiterreise nach Europa unterstützt.

Für unsere Asyl- und Sozialleistungen sind die Hazara nicht uns, sondern ihren schiitischen Glaubensbrüdern, die sie zu uns weitergeschleust haben, dankbar.

4
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

bianka.thon

bianka.thon bewertete diesen Eintrag 24.04.2018 14:12:45

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 24.04.2018 13:32:12

Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 24.04.2018 08:44:07

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 23.04.2018 23:21:34

136 Kommentare

Mehr von Aron Sperber