Schlampiger Kampf gegen Extremismus?

Man liest höchstens von einem „Kampf gegen Islamismus“, aber nie vom „Kampf gegen Islam“, während „Kampf gegen Rechtsextremismus“ grundsätzlich zu „Kampf gegen Rechts“ verkürzt wird.

Dabei handelt es sich natürlich um keine Nachlässigkeit. Obwohl es die Sprache verhunzt, achten linksextreme Sprachpolizist*innen auf konsequentes Gendern, da sie mit der Sprache ihre Ideologie durchsetzen wollen.

„Kampf gegen Rechts“ ist kein schlampiger „Kampf gegen Rechtsextremismus“, sondern ein Kampf gegen die bürgerliche Mitte, den die bürgerliche Mitte mit ihren Steuermilliarden bereitwillig finanziert.

Zusätzlich zu den vielen Milliarden für die Öffentlich Rechtlichen und ähnlichen linksextremen Umerziehungsanstalten soll jetzt eine weitere Milliarde gegen das "rechte Gift" aufgestellt werden, weil die Zahl der weltweiten rechtsextremen Terroropfer seit 2014 um 700% gestiegen sein soll.

Wieviel weltweite Opfer islamistischen Terrors und wie viele Opfer rechtsextremistischen Terrors es in realen Zahlen gab, wird natürlich verschwiegen.

Würde man im Verhältnis zu den weltweiten Terroropfern im gleichen Umfang den „Kampf gegen den Islam“ finanzieren, müsste Deutschland mindestens 100 zusätzliche Milliarden dafür locker machen.

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LaMagra

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