Tschetschenische Totschläger auf Urlaubsreise

Drei Tschetschenen erholen sich von ihrem französischen Alltag aus Kampfsport und Asylverfahren in Katalonien. Doch auch im Urlaub will man in Übung bleiben, und so treten die russischen Staatsangehörigen in Spanien einen Italiener zu Tode.

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http://www.heute.at/welt/news/story/Todestritt-in-Disko--Taeter-sucht-Asyl-in-Frankreich-56158267

Obwohl sie eindeutig zu dritt gehandelt hatten, wurden zwei der drei Mörder, die ihre Tat auf einen angeblichen Alkolhol-Konsum schieben, gleich am nächsten Tag wieder freigelassen.

Viele Tschetschenen haben ein Gewaltproblem. Da muss man nur mit der Polizei sprechen. Diese Menschen hatten sicher kein leichtes Leben – sie bringen ihre Probleme mit. Verständlich, aber für uns gefährlich, der Tod des Italieners spricht Bände und ist einer von vielen von Tschetschenen verübten Gewaltfällen. Oft beklagen sich Tschetschenen über ihr schlechtes Image in den Medien. Dabei sind sie es selbst, die ihren Ruf als brutale Schläger pflegen.

Auf tschetschenischen Seiten werden neben IS-Zeichen besonders gerne Gewalt-Videos, die in der Regel mit Fußtritten gegen die Köpfe der am Boden liegenden Opfer enden, gepostet.

In der eigenen Heimat herrscht zwar eine Diktatur ohne Meinungsfreiheit. Der Diktator ist jedoch ein Populist, der seinen Tschetschenen das bietet, was sie ohnehin wünschen (islamische & nationalistische Angeberei).

Daheim kriegen Tschetschenen für ihr Tschetschenentum allerdings nichts geschenkt, sondern sie müssen selbst für den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen. In der Exil-Community können sie sich hingegen ganz auf ihr Tschetschenentum konzentrieren, weil andere ihre Versorgung übernehmen.

In den europäischen Asyl-Ländern leben Tschetschenen daher viel tschetschenischer als in Tschetschenien. Statt 3 schafft man sich mindestens 6 Kinder an (erhöht die Sozialhilfe) und statt dem traditionellen Kopftuch setzt man sich eine Burka auf (schützt vor unislamischer Arbeit).

Letztlich benehmen sich viele Tschetschenen im Asyl-Exil wie kleine Kadyrows. Während in der Heimat nur Kadyrow der Ober-Schläger und Ober-Moslem sein darf, will im Asyl-Exil jeder kleine Tschetschene jene Rolle spielen.

Wir sollten ganz offen darüber sprechen, dass Afghanen und Tschetschenen verglichen mit Einheimischen viele Verbrechen begehen – oder ist das rassistisch?

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