Das Intifada-Spielen hat unseren wohlstandsverwahrlosten woken Kindern so viel Spaß gemacht, dass sie nicht mehr damit aufhören wollen, auch nachdem der Krieg in Gaza vom Friedenspräsidenten Trump (nicht zu verwechseln mit dem Friedensnobelpreispräsidenten Obama) beendet wurde. Der Krieg in Gaza gab Greta & Co die Möglichkeit, sich als Sprecher der vom Westen angeblich unterdrückten Dritten Welt aufzuspielen.

Während die eigenen Nationalflaggen als Symbole eines rückschrittlichen Nationalismus angesehen werden, steht die Flagge eines 23. arabischen Nationalstaates, der statt des einzigen jüdischen Staates errichtet werden soll, für ein ehrenhaftes wokes Anliegen. Obwohl es rund 60 islamische Länder und davon über 20 arabische Länder (darunter superreiche Staaten wie Katar) gibt, müssen Muslime vor islamischen Konflikten stets in den Westen "flüchten", wenn es nach der Greta-Jugend geht. Gemeinsam mit dem importierten islamischen Proletariat will man für eine woke Weltrevolution gegen die verhassten "weißen alten Männer" kämpfen.

Was eine nationalislamistische Revolution mit Kindern wie ihnen machen würde, ignorieren sie, obwohl es dafür z.B. im Iran klare historische Hinweise gab. Die linken Studenten, die den Islamisten 1979 im Iran zur Machtergreifung verholfen hatten, landeten später entweder am Galgen oder als Flüchtlinge im verhassten Westen, den man zuvor im eigenen Land gemeinsam mit den Islamisten bekämpft hatte.

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Moritz Goldstein

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