Der Emir von Katar sieht sich selbst in der Rolle des großen Vermittlers. In Afghanistan hat man die Herrschaft der Taliban vermittelt, Syrien bekam den IS bzw. Al-Nusrah vermittelt, Israel bekam den Krieg mit der Hamas vermittelt und auch im Westen will uns der Emir wohl Ähnliches vermitteln.

Deswegen ist ihm die islamische Asyl-Migration (natürlich nur in den Westen und nicht ins eigene Emirat) ein großes Anliegen. Dabei rennt er bei naiven westlichen Linken und abgehobenen Globalisten ohnehin offene Türen ein.

Wenn die im kaltherzigen Westen (statt im warmen Katar) versorgten Brüder dann hier gegen ihre westlichen Versorger eine Intifada oder einen Jihad starten, kann der Emir auch wieder selbstlos den "Vermittler" spielen.
Mailand wird gerade von einem Bündnis aus italienischen Linksradikalen und importierten Islamisten terrorisiert, weil sich Meloni (anders als der korrupte Macron) geweigert hat, den Hamas-Terror durch die Anerkennung eines Terror-Staates zu belohnen.
Italien hat eine lange Geschichte linksradikalen Terrors. Die linksnationalistischen PFLP-Terroristen waren einst Waffenbrüder der Brigate Rosse. Die heutigen linken Antifa-Terroristen verbrüdern sich mit den Nationalislamisten der Hamas gegen Israel und Italien.