Die Steuersünde als Kassenschlager

Die Regierungsspitze haut in die Tasten,die Reform, sie ist im Kasten,auch wenn noch nicht ganz klarwas steht,man trotzdem vor die Presse geht!Nehmen wir doch einmal an,dass die Regierung hat den Plan,ein Teil davon soll darauf gründen,man ahnt ab nun die Steuersünden!Wie hoch die sind, kann kaum wer sagen,"schätzomativ" zwei Milliarden,auf dass man sich die endlich hole,- ist doch ein Teil auch schwarze Kohle -,werden die Prüfer nun bald mehr,das freut die Wirtschaft sicher sehr!Sind denn in vielen der Betriebe,nur Betrüger oder Diebe?Oder sind sie in der Regel ehrlich,mehr Prüfaufwand daher entbehrlich?Sicherlich sind zu bestrafen,die schwarzen unter weißen Schafen,ich hoff' am Ende keiner lacht,wenn man den Bock zum Gärtner macht!"Brauchen's a Rechnung" ? ist die Frage,oft beim Kauf in jeder Lage,das aber hört sich gänzlich auf,wenn jeder offiziell bald kauft!Obwohl die Kaufkraft derzeit mager,wird nun die Kassa selbst zum Schlager,am besten wär's, so Schelling denkt,wenn die dann gleich am Server hängt,auf Knopfdruck ihm so täglich zeigt,was für den Staat an Steuern bleibt!Das hätt' schon einen netten Reiz,so wie das Schwarzgeld in der Schweiz,ein Robin Hood im schwarzen G'wand,geht fordernd durch das ganze Land,holt sich jetzt das, was "ihm" gehört,und Schattenwirtschaft hat verwehrt!Ein's ist klar, das weiß man schon,wenn Hans-Jörg was will, gibt's kein Pardon!

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Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:03

irmi

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crinan

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Silvia Jelincic

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fischundfleisch

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