Judenhass und Judenselbsthass in Deutschland

Der US-Bürger Noam Chomsky (z.Z. 92 Jahre alt) gilt als Gründer der modernen Linguistik. In seinem neuesten Buch kommt er zu dem Schluss, dass die Menschheit kurz davorsteht, sich mit Atomwaffen, durch Klimawandel und der Aushöhlung der Demokratie zu vernichten. Im folgenden Interview mit Philipp Hedemann spricht Chomsky , warum Donald Trump gefährlicher als Adolf Hitler ist. Es folgt ein kleiner, „interessanter“ Auszug aus dem Interview, welches am 01.02.2021 in den Aachener Nachrichten auf eine ganze Seite zu lesen ist.

P.H.: Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten. Wie fühlt sich das an?

Chomsky: Es fühlt sich gut an, diesen bösartigen Tumor los zu sein, der uns hätte zerstören können. Weitere vier Jahre Trump hätten uns zu einem irreversiblen Kipppunkt gebracht. Die Trump-Administration war die gefährlichste Regierung der Weltgeschichte.

P.H.: Gefährlicher als Hitler?

Chomsky: Hitler war furchtbar. Er verkörperte vielleicht den tiefsten Punkt, an den die Menschheit jemals gesunken ist. Aber hat Hitler daran gearbeitet, sämtliches menschliches Leben auf der Erde zu zerstören? Trump hat es getan! Es gibt keine andere politische Person in der gesamten Geschichte, die ihre ganze Zeit gewidmet hat, das menschliche Leben auf der gesamten Erde zu zerstören. Weder Dschingis Khan, noch der Hunne Attila. Trump war einzigartig. Er hat fest daran gearbeitet, die Nutzung fossiler Brennstoffe zu maximieren und die Regulierungen zu beseitigen, die ihre Auswirkungen abgemildert hätten. Es war ein Rennen in die Katastrophe.

P.H.: Joe Biden wurde als neuer US-Präsident vereidigt. Wird jetzt alles gut?

Chomsky: Bidens erste Schritte sind ermutigend. Es gibt viele Probleme, die zu bewältigen sind, und seine eigenen Programme reichen nicht aus, um mit den zwei wichtigsten Problemen fertig zu werden, die das Überleben unserer Spezies gefährden: Atomkrieg und Umweltkatastrophe.

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Im Gegensatz zu den USA, ist Deutschland weit weniger meinungsfreiheitlich, wenn es um Hetze geht. Dieses Interview hat keinerlei Konsequenzen für den Reporter und für den alten, als Jude geborenen Noam, der bald als alter Jude sterben wird. Noam Chomsky ist ein hervorragendes Beispiel eines selbsthassenden Juden. Nicht nur im Mittelalter haben zum Christentum konvertierte Juden grausam ihre früheren Mitjuden verfolgt und getötet. Auch im KZ gab es privilegierte Juden, die ihre Glaubensbrüder für von den Nazis gewährten Vorteile schikanierten. Es gab Volljuden, die den Nationalsozialismus unterstützten. Es gab in vielen Staaten jüdische Kommunisten, denen das Los ihrer Glaubensbrüder gleichgültig gewesen war, solange sie selber privilegiert waren. Scharenweise verlassen Juden Israel, um in Deutschland ihr Glück zu machen, indem sie Juden öffentlich kritisieren. Der jüdische Selbsthass ist unausrottbar und Noam Chomsky ist ebenfalls daran erkrankt.

In Deutschland könnte der öffentlich und zur Gewalt auffordernde Artikel verboten werden. Dass die Aachener Nachrichten diesen Hassartikel auf eine ganze Seite publizieren, wundert nicht. Immerhin werden jetzt Trumps Mitarbeiter für den Friedensnobelpreis nominiert: Es handelt sich um den aufrechten Frieden zwischen dem Judenstaat Israel und mehreren muslimisch-arabischen Staaten, was Trump in die Wege geleitet hat. Es geht hierbei nicht um Land (von Israel) gegen Frieden, sondern um Frieden gegen Frieden. Judenhasser haben große Probleme damit. Sie sind im Mittelalter hängengeblieben, wo Juden für ihre Existenz bezahlen oder verschwinden müssen.

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Kai-Uwe Lensky

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