Polizei vebietet Juden das Beten am höchsten Feiertag

In der Stadt Hagen in NRW-BRD besteht der Verdacht auf einen geplanten, noch nicht ausgeführten Anschlag auf die Synagoge am jetzigen höchsten jüdischen Feiertag Jom-Kippur. Aus diesem Grund wird die Synagoge von einer Hundertschaft der Polizei abgeriegelt. Die Synagoge wird über den Feiertag für Juden geschlossen.

Die Planung des Verbrechens durch einen 16jährigen Syrer islamischen Glaubens, der strafunmündig ist, soll ein ausländischer Geheimdienst herausgefunden haben. Es handelt sich eher um den syrischen als um einen israelischen Dienst. Auch ein russischer Geheimdienst lässt sich nicht mit Sicherheit auszuschließen.

Nun untersucht die deutsche Polizei, ob der strafunmündige Täter Komplizen seiner nicht ausgeführten Untat gehabt hat. Derzeit werden 3 ältere Brüder und der Vater - alle strafmündig - befragt. In spätestens 2 Tagen sind alle auf freiem Fuß.

Wir erkennen, dass es sehr einfach und gefahrlos möglich ist, eine jüdische Gemeind mit ca. 250 Mitgliedern, die zumindste am höchsten Feiertag zusammen beten wollen, an ihrem Tun zu hindern. Wenn die Polizei dringend gebraucht wird, kommt sie verspätet, wenn man sie nicht braucht, verbietet sie Juden die Zusammenkunft.

Hier bei FUF haben wir zumindest einen überzeugten Judenhasser*in, die es nicht zugeben, solche zu sein. Sollte die Hagener Verhältnisse sich ausbreiten und die Wiener Polizei eingreifen, so wird man nicht die Synagogen Wiens, sonden den Betrieb von FUF für eine kurze Zeit unterbrechen. Damit die lästige Unterbrechung möglichst kurz bleibt, empfehle ich, die Adresse des mutmaslichen Täters bereit zu halten.

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