Es war einmal, wer mags noch denken,

einen Staat wollten sie lenken.

Rot und Schwarz in mancher Weise,

schreien lauter, manchmal leise,

stimmen diese Lieder an,

wie die FPÖ getan.

Vorbei die Zeit der klaren Worte,

die Tür mal auf, und zu die Pforte.

taz.de taz.de

Bei "Anne Will" war Mikl-Leitner,

Sebastian verkauft sich g´scheiter,

bei Wolf das Gleiche nochmals sagen

und auch die Kritik ertragen.

Als Kanzler spielt sich Kurz grad auf,

die Antwort Faymanns billig drauf.

So steht grad Kurz als Herzenbrecher,

und Faymann als sein Pressesprecher!

"Im Zentrum" solls für Werner richten,

neue Wähler zu verpflichten,

und die Themen gut zu wichten,

der Wähler soll Respekt entrichten.

Nun schaltet sich auch Reinhold ein,

er will auf Sendung, das wär fein,

wie der Faymann kann erdreisten,

im ORF ein Solo leisten.

Es ist nicht lang her, ein paar Wochen,

zur Demo mit Lichtern aufgebrochen.

Mehr als 100.000 dort,

war ein ganz magischer Ort.

Jeder dacht, nun ist es gut,

wir Österreicher zeigen Mut,

bekämpfen stark und unverdrossen,

die FPÖ schien abgeschossen!

Doch nur ein paar Monat später,

vielleicht sinds Ideologieverräter,

des Volkes Wille sollt grad heissen,

die Grenzen neu und kein Einreisen!

Auf einmal um 180 Grad gedreht,

was nicht jedermann versteht,

bei Rot und Schwarz ist Humanität,

wohl grad nicht DIE Qualität!

Die blauen Themen zu vertreten,

früher häts sichs Rot verbeten.

Wer weiss genau, was wer noch ist,

ob Blau, Schwarz oder Sozialist!

Ein Einheitsbrei wird grad gegart

und dem Volk bleibt Nichts erspart!

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 10.03.2016 21:39:57

1 Kommentare

Mehr von Christian B.