Wasserwerfer, brennende Autos, Sitzblockaden, kriegsähnliche Zustände, ca. 18.000 Polizisten, davon 160 verletzt, 45 Verhaftungen in der 1. Nacht (Stand 7.7. 12:00Uhr), Verstärkung laut N24 bundesweit angefordert.

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Das Treffen der G20-Gipfel in Hamburg wird überschattet von Protesten und Krawallen. Die Mehrheit sind friedliche Bürger, die gegen die Ausbeuten und die Ungleichheit der Welt durch diese Staaten und Neoliberalismus demonstrieren. Es ist ihnen sogar gelungen einen Sitzstreik in der Nähe der Residenz von Donald Trump durchzuführen und die kürzeste Route zum Messezentrum zu blockieren. 27 angemeldete Demonstrationen werden bis Samstag stattfinden. Der schwarze Block, eine gewaltbereite linke Gruppierung, wütet im Stadtteil Altona, zündet Autos und Geschäfte an und hinterlassen Verwüstung. Sie durchmischen sich mit den friedlichen Demonstranten und setzen Nadelstiche in der ganzen Stadt. Autonome Chaoten, vermummt und in Trainingscamps vorbereitet, zeigen der Polizei schnell ihre Grenzen auf. Trotz monatelangen Vorbereitungen auf beiden Seiten, berittener Polizei, Unterstützung aus dem Ausland, kolportieren 18.000 PolizistInnen, Wasserwerfern und Sicherheitspersonal der Gipfelteilnehmer ist die Lage in Hamburg nicht beherrschbar! Eine Hilferuf soll laut N24, die live die Demos überträgt, via Twitter erfolgt sein, dass Polizei um Verstärkung aus dem ganzen Bundesgebiet anfordert, weil sie um Leib und Leben fürchten würden.

Ein Aufwand der betrieben wird, damit 20 Staatschefs und deren Begleitschaft gemeinsam essen und trinken, eine Aufführung in der Elb Philharmonie besuchen und am Ende ein vorgefertigtes und bereits bekanntes Gipfelergebnis unterschreiben. Die Zivilbevölkerung und die Polizei wird dafür in Gefahr gebracht. Die Kosten-Nutzen-Sinnrechnung geht wohl gar nicht auf! Merkels Versuch, kurz vor der Wahl sich in einer Millionenstadt zu zeigen und als grosse Staatsfrau aufzutreten ist wohl als diskussionswürdig zu betrachten. Hamburg komplett abzusichern ist, wie jetzt deutlich wird, unmöglich und gefährlich für alle Beteiligten!

Wenn schon unbedingt solche Treffen stattfinden müssen, dann sollten solche Örtlichkeiten vermieden werden! Es darf nicht sein, dass die Polizei um Leib und Leben fürchten muss! Menschen, die Familien zu Hause haben, Väter, Mütter und Kinder sind und für unsere Sicherheit sorgen sollen. Eine einsame sicherbare Insel oder die UNO Niederlassungen wären eine billigere, sichere und beherrschbarere Orte für solche social events (der letzte 2-tägige G20 Gipfel in Deutschland kostete ca. 100 Millionen Euro) ;)!

https://www.welt.de/politik/deutschland/live166211930/Lage-eskaliert-Hamburger-Polizisten-fuehlen-sich-in-Lebensgefahr.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Block

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