Die Kriegslust des Luftwaffenchefs Ingo Gör... äh, Gericke

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»Wir alle wissen ja, dass "sie" die Brücke rausnehmen wollen. Das ist klar, wissen wir auch, was es am Ende bedeutet...«

Mit diesem Satz beginnt der Generalleutnant und Inspekteur der Luftwaffe (zu deutsch: Chef), Ingo Gerhartz, seinen Absatz bei Minute 27:22 des mitgeschnittenen und später geleakten Konferenzgesprächs mit seinen drei Kameraden, Brigadegeneral Frank Gräfe und zwei Oberstleutnants namens Florstedt und Fenske — und fährt weiter fort:

»Dann hast du, ist die Versorgung dieser so wichtig – nicht nur militärisch, strategisch wichtig, auch so ein bisschen politisch ist die gute Insel da ja ihr Herzstück. Jetzt nicht mehr ganz so... ganz so fatal, wo sie ja quasi ihre Landbrücke mehr oder weniger dahin haben, aber... Und da hat man eben Angst, wenn da der direkte Link der Streitkräfte in die Ukraine geht. Und da wäre halt dann immer die Frage: Kann man im Grunde genommen den Krieg pullen, dass man unsere Leute abstellt zu MBDA, dass nur eine Direct Line zwischen der MBDA und der Ukraine ist? Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct Line unser Luftwaffe zu ihnen ist.«

Ist das nun schon konkrete Kriegsplanung oder nur wirres Geplapper des Chefs der deutschen Luftstreitkräfte, der anscheinend nicht eine Sekunde darüber nachgedacht hat, welche Konsequenzen ein solcher Angriff mit höchster Wahrscheinlichkeit nach sich ziehen könnte?

Oder handelt es sich nur um fiktive "war games" eines durchgeknallten "Top-Gun-Generals" (SPIEGEL), der im Zuge der (nicht nur) in der deutschen Politik immer mehr um sich greifenden Krieglüsternheit jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben scheint?

Screenshot | ndr

Sein kriegstüchtiger Vorgesetzter im Verteidigungsministerium, Boris Pistorius, zu dessen Briefing der lockere Plausch seiner vier Untergebenen als Vorbereitung dienen sollte, widmet sich indes – wie auch die deutschen Propagandamedien – der Stilisierung des Vorfalls zum "hybriden Informationskrieg der Russen" (Pistorius) bzw. der Empörung über den "Taurus Abhörskandal", anstatt sich mit dem brisanten Inhalt zu befassen. All jenen sei gesagt, dass ein Geheimdienst (auch der russische) genau das macht, was Geheimdienste so im allgemeinen machen: Informationen beschaffen. Im Geheimen, aus dem Geheimen. Dass diese dann für die Zwecke des Landes benutzt werden, das sie beschaffen ließ, liegt in der Natur der Sache.

Oskar Lafontaine bringt es bei den Nachdenkseiten auf den Punkt:

»Die geistige Verwirrung unserer Kriegshetzer fand in der Erklärung des CDU-Politikers Kiesewetter ihren Höhepunkt, als der dazu riet, Taurus-Raketen zu liefern, um russische Ministerien zu zerstören. Diese Wahnsinnsidee führte zu keinem Aufschrei in Politik und Medien und auch nicht dazu, dass die CDU sich von diesem völlig durchgeknallten "Verteidigungsexperten" distanzierte. Es wird einem angst und bange, wenn man sich klar macht, welche verantwortungslosen Hasardeure mittlerweile darüber entscheiden, ob Deutschland im Ukraine-Krieg zur Kriegspartei wird.«

Aber nun zum Wesentlichen: Der Inhalt!

Beim Lesen des Transkripts bzw. Hören des Mitschnitts der gut 38 Minuten dauernden Plauderei fielen mir – nach dem anfänglichen Urlaubsreport des offenbar gerade in Singapur weilenden Kameraden Gräfe – einige interessante Aspekte auf, die eine nähere kritische Betrachtung verdienen.

Da wären zum einen bestimmte Schlüsselwörter wie "Firma" oder "Brücke", die gleich mehrmals auftauchen, zum anderen die berüchtigten "zwischen-den-Zeilen-Infofragmente", die im Kontext der jeweiligen Passage und des Gesamtkomplexes sehr gut deutlich machen, dass es sich eben nicht nur um Gedankenspiele führender Offiziere der Luftwaffe handelt, sondern um konkrete Überlegungen, wie man die Taurus Marschflugkörper gegen Russland ganz im Sinne der wirklichen "Oberbefehlshaber", also der USA/NATO einsetzen könne.

Das obskure "sie" im Subtitel–Zitat (siehe oben) weist schon ganz dezent auf diejenige Entität hin, deren Name nicht genannt werden darf und die in Geheimdienst- und Militärkreisen gerne "die Firma" genannt wird — ein Begriff, der in diesem Chat übrigens viermal vorkommt. Wer jemals den gleichnamigen Hollywood-Streifen mit Tom Cruise gesehen hat, denkt nun vielleicht, dass mit diesem Namen die Mafia gemeint ist. Leider falsch gedacht. Aber, kleiner Tip: Der Karnickelzüchterverein aus Kleinwülferode ist es auch nicht.

Netzfund

Frank Gräfe (vermutl.) bei 11:23-13:24 min.:

»Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne "die Firma" (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal 'ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so.«

Gräfe bei 13:24 min.:

»Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit "der Firma" machen, weil… oder, Herr Fenske oder…

Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in 'ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder?«

Gräfe bei 28:26 min.:

»Ich glaub das macht keinen Unterschied, Ingo. Wir müssen halt aufpassen, dass wir nicht gleich zu Beginn im Kriegskriterium formulieren. Wenn wir dem Minister jetzt sagen, ich überspitze mal ein bisschen, wir planen die Daten und fahren sie dann von Polen aus mit dem Auto rüber, damit es keiner mitkriegt – das ist ein Kriegskriterium. Wir werden es nicht schaffen, dass wir mit einer irgendwie gearteten Beteiligung von uns das Ganze umsetzen. Also erstmal indem ... wenn das von "der Firma" kommt, müsste erstmal die MBDA dem zustimmen, ob die das machen. Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir das unsere Leute in Büchel das planen lassen, oder in Schrobenhausen. Beteiligt ist beteiligt, und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht drüberkommen.«

Nochmal Gräfe bei 35:08 min.:

»Ne, also ich denk', man muss ganz klar sagen: Je länger ihr wartet mit einer Entscheidung, umso länger dauert es hinterher, um es umzusetzen. Entweder die Abstufung: erst mal was Einfaches, später mal was Größeres. Oder die Frage an die Briten: "Könnt ihr uns am Anfang unterstützen und diese Planung übernehmen?" Könnte das, was in unserer Verantwortung liegt, beschleunigen. Aber wie gesagt, die Schnittstelle ist überhaupt nicht unsere Verantwortung, das müssten die Ukrainer mit "der Firma" selber machen.«

Viermal Gräfe, viermal "die Firma" — Man könnte fast meinen, der Mann ist geheimer Verbindungsoffizier zur ... na, Sie wissen schon. Die, deren Name nicht genannt werden darf.

Ich denke, Sie denken vielleicht jetzt auch das gleiche wie ich, nämlich dass mit "die Firma" wohl eher nicht der oben bereits erwähnte Karnickelzüchterverein aus Kleinwülferode oder gar ein ukrainisches Elektro-Dienstleistungsunternehmen gemeint ist. Oder?

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Interessant oder besser: tendenziös sind auch die vielen Brücken, will sagen die Häufigkeit, mit der eine bestimmte Brücke – deren Name ebenfalls nicht genannt werden darf – dort genannt wird. Schlappe vierzehnmal kommt sie als "eine Brücke im Osten", "Landbrücke", "Brückenpfeiler/Pfeiler" oder einfach nur "die Brücke" vor — 6-mal alleine im Absatz beginnend bei 23:39 min.:

Florstedt: »Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal "so eine Brücke im Osten" und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. "Die Brücke im Osten" ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht's da um "die Brücke" oder geht's da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot?« […]

»Wenn ich aber mir "so eine Brücke" anguck', da, wo ich drauf kommen wollte, ist, dass der CEP von Taurus nicht ausreicht, um die einfach so zu targeten – das heißt ich brauch da Bilder von, wie der Taurus arbeiten kann, und da brauchen wir die Missionsdaten. Und ich weiß es nicht, ob wir in adäquater Zeit – natürlich wenn wir in Monaten reden, [unverständlich] – aber in adäquater Zeit die Ukrainer ausbilden können… die Missionsdaten, wie sieht ein "Brückenpfeiler" für den Taurus aus, wie wir denen das beibringen. Das heißt, für mich ist es erstmal aus der operativen Perspektive nicht bewertbar, wie schnell bringt man Ukrainern diese Image-Planung, sage ich mal, bei, und wie schnell geht die Integration. Aber man wird sich sonst targets *undeutlich*, und das sind nämlich "die Brücke" und die Mun-Depots, und da sehe ich grundsätzlich Skrupel, den Leuten das sehr schnell beizubringen.«

Daraufhin Fenske, bei 26:13 min.: »Ich würde gern nochmal schnell ergänzen wegen "der Brücke", weil wir uns die intensiv angeguckt haben. Und "die Brücke" ist leider – aufgrund ihrer Größe – wie ein Flugplatz. Das heißt, es kann durchaus sein, dass ich dafür zehn oder 20 Flugkörper brauche.«

Florstedt bei 26:27 min.: »Ich habe durchgeschätzt, nämlich da, wo sie aufklappt, wenn du die "Pfeiler" nimmst.«

Fenske bei 26:30 min.: »Ich wollte euch gar nicht "die Brücke" definieren, ich will nur sagen, dass war also der pragmatische Ansatz, was wollen die überhaupt haben, und wie schnell kann ich die dafür ausbilden? Und am Ende zeigt sich: Was bleibt, ist, dass wir denen die imagezentralisierte Missionsplanungsdaten geben müssen. Wir müssen denen grundsätzlich die *Semobi* geben, wenn wir die selber haben. Und die Tagesdaten, die haben wir ja, aber das müsste man denen auch irgendwie zu Verfügung stellen. Weil wenn es um so kleine Ziele geht, dann muss da halt ein bisschen genauer ausgeplant werden, als nur auf einem Sat-Picture [Satellitenbild]. Wenn es auf gehärtete Ziele geht, dann ist es sehr fairly easy und relativ schnell geplant, wenn wir vor allem das exploiten, dass der in zweistelliger Fußhöhe fliegen kann.«

Dann steigt Gerhartz wieder ein, bei 27:22 min.: »Du bringst es ja schon ganz gut auf den Punkt: Wir alle wissen ja, dass sie "die Brücke" rausnehmen wollen. Das ist klar, wissen wir auch, was es am Ende bedeutet… Dann hast du, ist die Versorgung dieser so wichtig – nicht nur militärisch, strategisch wichtig, auch so ein bisschen politisch ist die gute Insel da ja ihr Herzstück. Jetzt nicht mehr ganz so... ganz so fatal, wo sie ja quasi ihre "Landbrücke" mehr oder weniger dahin haben, aber... Und da hat man eben Angst, wenn da der direkte Link der Streitkräfte in die Ukraine geht. Und da wäre halt dann immer die Frage: Kann man im Grunde genommen den Krieg pullen, dass man unsere Leute abstellt zu MBDA, dass nur eine Direct Line zwischen der MBDA und der Ukraine ist? Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct Line unser Luftwaffe zu ihnen ist.«

Gräfe bei 28:26 min.: […] »Entweder wir müssen die Ausbildung aufteilen, dass wir sagen, wir machen eine Fast Track und einen Long Track. Und der Long Track – dann sind die da halt für vier Monate und lernen es komplett richtig, mit "Wie mach' ich's mit 'ner Brücke"

Nochmal Gräfe bei 31:25 min.: »Dann würde ich das auch so machen, wie Seppl das gerade gesagt hat, dass man einen Quick Track und einen Long Track macht. Es geht ja darum, einen schnellen Effekt zu erzielen. Und wenn es nur darum geht, mit einem ersten Effekt die Munitions-Depots und jetzt nicht die Komplexität "der Brücke", dann könnte man ja sagen, man macht für einen gewissen Preis diesen Short Track, damit man einen schnellen Effekt erzielen kann.«

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Auch wenn der Staatsmedienchor unisono die Relativierungsphrasen von den "theoretischen Möglichkeiten" und "der technischen Machbarkeit", die die vier Kriegsfachmänner lediglich – wie bei einem Stammtischgespräch – "erörtert hätten", anstimmen und das Abhören der Unterhaltung zum eigentlichen Skandal hochjazzen, um damit von den Inhalten abzulenken, entsteht bei kritischer Betrachtung derselbigen ein gänzlich anderer Eindruck.

Sätze wie "Oder die Frage an die Briten: 'Könnt ihr uns am Anfang unterstützen und diese Planung übernehmen?' Könnte das, was in unserer Verantwortung liegt, beschleunigen. Aber wie gesagt, die Schnittstelle ist überhaupt nicht unsere Verantwortung, das müssten die Ukrainer mit der Firma selber machen." (Gräfe) oder "Also wir haben ein Super-Tool [Taurus], das heißt, wenn wir die Daten haben, können wir relativ präzise sein, wenn wir uns durchsetzen können. Alles, was ich irgendwo wegstreiche aus Zeitgründen oder auch Komplexitätsgründen, oder weil ich noch die Ausbildung nicht so weit habe, heißt dann immer auch eine Schmälerung bei der Durchsetzungsfähigkeit."(Gerhartz) klingen allemal mehr nach konkreter Vorplanung für einen Einsatz deutscher Waffen gegen russische Ziele als denn nach einer ungezwungenen Unterhaltung von vier Kollegen über die Fußballergebnisse — beim Feierabendbier.

Auch Fenskes denkwürdige Ausführungen bei 19:09 min. unterstreichen diesen Eindruck einmal mehr auf lakonische Weise:

»Wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit Satellitenbildern kommen, weil dadurch gibt es dann die höchste Präzision, dass wir also unterhalb von drei Metern Genauigkeit haben. Die müssen wir verarbeiten im ersten Set in Büchel. Unabhängig davon würde man aber in irgendeiner Art und Weise, denke ich, mit einem Datentransfer zwischen Büchel und Schrobenhausen was hinbekommen. Oder, was natürlich auch geht, dass man unter Umständen das Datenfile nach Polen schickt und man hat den Handover, Takeover in Polen irgendwo, und es fährt jemand mit dem Auto hin. Und ich denke, da muss man im Detail reingucken, und da wird es auch Lösungsmöglichkeiten geben.«

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Tja und dann wäre da noch Scholz der (bislang) Standhafte, der sich jedoch täglich größer werdendem Druck ausgesetzt sieht — nicht nur von Seiten der NATO, Großbritanniens und Frankreichs, sondern auch aus den Reihen seiner Ampelgenossen. CDU-Kanzleraspirant und ex-BlackRocker Merz scharrt sowieso schon mit den Füßen ob der sich bietenden Chance, den "Abhörskandal" zu nutzen, um seinen Konkurrenten vor einen Untersuchungsausschuss zu zerren oder noch besser, gleich ganz vom Thron zu stoßen. "Der falsche Mann, im falschen Job, zur falschen Zeit" nannte ihn der britische Ex-Verteidigungsminister Ben Wallace — womit er vermutlich gar nicht so falsch liegt.

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Wie auch immer das politische Geplänkel ausgehen mag, ich hoffe, schlussendlich wird es nicht so weit kommen, dass Reichsluftwaffenminister Ingo, wie damals Hermann, der alte Morphinist, mit der deutschen Luftwaffe bzw. heute mit den Taurussen – sagt man doch so, Einzahl Taurus, Mehrzahl...ach egal – tatsächlich den Endsieg gegen die Russen erringen will. Das wäre nämlich fatal, wenn er Putins Lieblingsbrücke zerstören täte. Denn dann könnte der seiner Lieblingsbrücke beraubte womöglich im Gegenzug deutsche Ministerien, sprich das Berliner Regierungsviertel plattmachen.

Was im Grunde genommen dann vielleicht doch nicht so fatal wäre, wenn dann so Leute wie ein gewisser Kiesewetter nicht mehr fordern könnten, dass man "den Krieg nach Russland tragen" müsse und russische Ministerien plattmachen solle. Abgesehen von den immensen Kollateralschäden wäre das doch eigentlich eine feine Sache — unser Problem mit kriegslüsternen Politikern wäre dann zumindest vorerst und vor Ort erledigt. Oder was meinen Sie?

Und zu guter letzt halte ich es mit Wolfgang Neuss, der einst sagte: »Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen.«

Oder verwechsle ich da jetzt was? Egal, irgendwas mit deutschem Boden wars und HAUPTSACHE KEIN KRIEG!

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