Antidemokratie und Linksextremismus auf dem Vormarsch | von der Notwendigkeit des friedlichen Widerspruchs

So gut wie alle Menschen die ich kenne lehnen Extremismus und Gewalt - Gott sei Dank - in jeglicher Form ab!

Dennoch werden Gewaltvorstufen, wie die permanente Eskalationsstrategie des linken Lagers und seine unsäglichen Verbalinjurieren denen man inzwischen allerorts im Internet - auch hier auf Fisch und Fleisch - begegenen kann, leider immer noch stillschweigend toleriert.

Das linke Lager, namentlich die Antifa, publiziert seit Jahren Texte und Botschaften, die ganz offensichtlich die zunehmende Eskalation des linken Lagers zum Ziel und Inhalt haben.

Eine mediale Aufarbeitung dieser skandalösen Praktiken findet nicht statt - stattdessen wirbeln Medien und Redaktionen herum, wenn irgendwo in einer Burschenschaft ein Liederbuch aus dem Jahre Schnee gefunden wird.

Was sollte in einem demokratischen Rechtstaat wohl für mehr aufhebens sorgen? Eine linksextreme Gruppe, die Gewalt nicht nur ankündigt, sondern auch lagerspezifisch umsetzt - oder ein Liederbuch, dem seit mehreren Jahrzehnten kaum mehr Beachtung geschenkt wurde und das in einem Keller vor sich hingammelte?

Der mündige Leser mag sich selbst ein Bild der Sachlage machen. Von der Warte des kritischen Beobachters aus, lässt sich jedenfalls anmerken: Es ist was faul im Staate Österreich. Und leider in der Bundesrepublik ebenso.

Die politische Debatte mutiert zu inhaltsleeren Scheingefechten. Der normale Hausverstand wird kriminalisiert und mit dem Label "Rechtsextremismus" versehen. Meinungsfreiheit wird zunehmend eingeschränkt - und somit eigentlich abgeschafft. Doch statt all diese Zustände zu kritisieren, wettert man in Politik und Medien lieber über Schnitzel und Rauchverbote!

Die gewählte Bundesregierung wurde von der sich selbstherrlich als 4te Gewalt propagierenden - in den Augen von vielen Bürgern hochkorrupten - Medienlandschaft - unter Rückgriff auf geheimdienstähnliche Abhörmaßnahmen zum Rücktritt gezwungen.

Anstatt die Schuldigen und Betreiber dieser widerwärtigen Schmutzkübelkampagne abzustrafen und vor Gerichte zu stellen, tobt man heute noch über Aussagen aus einem ansonsten völlig belanglosen Privatgespräch das Strache und Gudenus auf Ibiza geführt haben.

Dies geht so weit, dass selbst die reale Übernahme der Kronen Zeitung durch die (deutsche) Funke-Mediengruppe indessen unkritisiert bleibt und nicht einmal auch nur Ansatzweise zur Kenntnis genommen wird.

Der Akt des "medialen Putsches" - wie ein im Internet kursierendes, geflügeltes Wort diesen Umstand mittlerweile treffend beschreibt - wird stillschwiegend zur Kenntnis genommen, während das linke Lager permanent weiter eskaliert. Doch Anstatt die von linken Hassisten verübten Vergehen und Verbrechen zu kritisieren, debattiert - und traktiert - man weiterhin den friedlichen, demokratischen Protest rechtskonformer Bewegungen und Personen. Ein Schelm gewiss, wer Böses daran findet.

Moralisch gesehen hat das linke Lager quer durch die Bank bereits versagt, und treibt, wie viele befürchten, die Entwicklung unseres Landes in Richtung eines linksfaschistischen Alptraums für uns alle immer weiter voran. Doch: je mehr Menschen sich nun dem friedlichen demokratischen Protest anschließen und damit ein effektives Zeichen und Signal für die Weltöffentlichkeit setzen, und gleichzeitig historisch eindeutig dokumentieren wo das Lager der Demokratie, des Anstands und der Redlichkeit in Wahrheit zu finden ist, desto schwerer fällt es den linksextremen Eliten ihren in Wahrheit faschistisch-bolschewistischen Traum von einem neuen starken Absolutismus auch tatsächlich umzusetzen!

Das Konservative Lager sagt: NEIN! Wir werden uns die Demokratie und den Rechtstaat nicht von dem geistig und moralisch maroden linksextremen Kientel kaputt machen lassen!

Wir stehen zur Heimat! Wir stehen zur Wahrheit! Wir stehen zu Rechtstaatlichkeit und Demokratie - und laden jeden Menschen guten Willens ein, sich unserem friedlichen Protest anzuschließen!

Die nächste Gelegenheit dazu findet am 7ten September statt, wenn die neue konservative Elite sich den Unkenrufen und Hetzparolen linker Organisationen zum Trotz wieder einmal zum Fackelzug am Kahlenberg einfinden wird - und ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Vereinigungsfreiheit wieder einmal neu in Anspruch nehmen wird!

Veranstaltung am Kahlenberg auf Facebook:

https://www.facebook.com/events/2160696824246480/

Bericht auf Ö24 aus dem Vorjahr - Linksextreme scheiterten an ihrer versuchten Blockade der Veranstaltung:

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Demo-Duell-am-Kahlenberg/347984271

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