Jasmin`s Liebeserklärung an die lesbische Liebe

Diese Reflektion zerschlägt nebenbei den Androzentrismus,

davon bleibt, es tut mir nicht leid Jungs, nicht mehr viel, xx cm ?, übrig

Das binäre Geschlechtermodell ist ein Trugschluss

Frau <> Mann

als Gegensatz-Modell

ist ein Trugschluss -

es ist nicht wie oft dargestellt 0 und 1 binär.

Vielmehr zeigt uns die pränatale Entwicklung deutlich,

dass ein Mann eine Teilmenge, eine Untermenge der Frau darstellt.

Alle pränatalen hormonellen Steuerfunktionen dienen dazu, einen Mann zu entwickeln,

fallen die Steuerfunktionen an irgendeinem Punkt aus,

wird dieser Teilbereich des Menschen weiblich.

Dies gilt auch für die Ausbildung der Gehirnaspekte,

die immer stufenlos eher männlich oder eher weiblich geprägt werden

durch Hormonschwankungen der Mutter während der Ausprägung der Gehirnaspekte,

zwangsläufig immer eine Mischung >nichtbinäres Gehirngeschlecht.

Diese Gehirnaspektvarianz ist immer gegeben.

Andere Schwankungen der hormonellen Steuerfunktionen hinterlassen noch deutlichere Spuren,

die Einfluss auf die Lebensfähigkeit und/oder Aussehen und/oder Reproduktionsfähigkeit haben.

Beispiel für Ausfall von Steuerfunktionen: Androgenresistenz >

die Ausbildung männlicher Genitalien unterbleibt bei XY-Karotyp,

es entsteht eine kurze Vagina,

diese Menschen haben in der Regel auch eine weibliche Geschechtsidentität

(weibliches Gehirngeschlecht)

Beispiel Turner-Syndrom:

Dies ist die einzige lebensfähige Variante bei einer Unterzahl an Chromosomen,

in diesem Fall nur ein X-Chromosom,

es wird dann immer ein Mädchen ausgebildet.

Eine Frau stellt also, wenn man den Menschen als ein System abbildet,

ein Ganzes dar,

ein Mann ist eine Modifkation, ein Teilbereich dessen.

Dies ist auch am Hormon- und Immunsystem gut zu sehen,

Frauen-Hormon- und Immunsysteme sind deutlich stabiler,

können sich bei Störungen wieder selbst regulieren,

männliche geraten bei kleinsten Störungen aus dem Gleichgewicht,

und es entstehen irreversible Schäden,

ein männliches System kann sich nicht wieder selbst zurückjustieren,

wenn es gestört wurde, ist labil und indifferent.

Diese Anfälligkeit spiegelt sich auch in der unterschiedlichen

Lebenserwartung der Frau-Mann-"Systeme" wieder.

Es handelt sich also nicht um ein binäres Geschlechtermodell,

im Sinne von gegensätzlich,

sondern um ein vollständiges System (Frau),

dem eine Modifikation nebenangestellt wird (Mann),

dessen instabileres System in Kauf genommen wird,

da dieser nur zur Zeugung dient.

Die Fortpflanzungsaufgabe der Frau ist eine ganz andere.

Sie erfordert ein nachhaltig stabileres System.

Daher stellt sie das Gesamtsystem dar,

der Mann ein Teilsystem mit männlichen Fortpflanzungsorgan-Modulen,

die nur eine Teilaufgabe der Fortpflanzung gewährleisten müssen.

Es wäre für die Natur unlogisch,

2 stabile gleichermaßen aufwendige Gesamtsysteme zu schaffen,

Es entsteht zuerst ein aufwendiges System,

und daraus dann die Modifikation, die Untermenge des ersten Entwurfs,

dass nur für eine bestimmte Aufgabe konzipiert wird,

und daher Kompromisse haben darf.

Das männliche System ist z.B. nicht auf Lebensdauer konzipiert,

sondern auf Zeugung.

D.h: Testosterone dienen dazu, die Libido und das Verlangen zu maximieren, sie stehen im Gegensatz zur Gesundheit,

je mehr Testo im System ist, desto anfälliger wird das System auf Schäden, z.b. Schlaganfall, Herzinfarkt usw.

Eine Frau ist vom System her keine Modifikation,

sondern das Ganze, hier hat das System das Bestreben,

auch die Lebensdauer als Prämisse miteinzubeziehen.

Die Frau muss nach der Zeugung mindestens noch 9 Monate leben,

und sollte dann möglichst noch länger leben, bis das Kind sich selbst versorgen kann.

Sie ist bei der Geburt vor Ort und verantwortlich,

auf den Mann kann theoretisch nach der Zeugung bereits verzichtet werden.

Es ist klar, dass eine Frau hier keine negativen Faktoren in Kauf nehmen darf,

die ihre Lebensdauer verkürzen könnten.

Hoher Testosteron-Level, damit sie oft und schnell paarungswillig ist,

ist hier nicht vorgesehen.

Eine Frau hat einen sehr niedrigen Testo-Level, gerade genug,

dass sie eine Libido entwickelt,

diese ist immer im gesunden unterschwelligen Bereich,

und hat keine kurze hohe Amplitude wie beim Mann,

sondern eine statische Konstante,

die die Lebensdauer nicht verkürzt und trotzdem

ihre Paarungswilligkeit garantiert.

Beim Mann wird alles auf die Zeugung hin optimiert,

ist diese vollzogen, wird das System Mann nicht mehr benötigt.

Auch das Denkvermögen beim Mann,

wenn es um die Zeugungsabsichten geht,

ist komplett eingeschränkt.

Dies ist vom System her gewollt.

Es ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar kontraproduktiv,

dass er hierbei seinen Verstand behält,

es ist von Vorteil, wenn er ihn verliert.

Der Samen muss nur in den Uterus,

damit ist seine Aufgabe erfüllt.

Dazu werden ihm nur die wichtigsten Denkvorgänge bereitgestellt,

der Trieb ist eine sehr einfach gestrickte Programmstruktur und

ein sehr trivialer Programmablauf.

Frauen müssen mehr Intelligenz, auch kurz vor der Paarung entwickeln können,

sie müssen fähig sein, vor der Paarung klar zu denken,

damit sie den richtigen Mann für die Paarung auswählen können,

der eine maximale Sicherheit verspricht, dass ein gesundes Kind,

mit guten Überlebensvorraussetzungen und Körpereigenschaften produziert werden kann.

Der Mann sollte kräftig, groß und nicht ängstlich sein,

damit er für die Nahrung sorgen kann,

auch Feinde, Tiere abwehren kann.

Dies muß nicht derjenige Mann bewerkstelligen,

der das Kind gezeugt hat,

es kann ein beliebiger Mann im Anschluß der Zeugung sein.

Evt. derjenige, der die Frau während der Schwangerschaft versorgt,

bis er dann das nächste Kind zeugt.

Mit der Zeugung ist dann auch seine Aufgabe theoretisch abgeschlossen,

zur Arterhaltung ist es vorteilhaft, dass eine Frau mehrere Kinder bekommt,

über mehrere Jahre hinweg,

die aber nicht vom gleichen Mann sein müssen,

hier ist deutlich der Fokus der Frau zu sehen,

die über diese Zeitspanne gesund bleiben,

und eine stabile Gesundheit haben muss.

Der Mann aber, kann mehrere Frauen im gleichen Jahr schwängern,

und somit kann eher auf ihn verzichtet werden,

als auf die Frauen, die das Kind stillen, versorgen müssen,

die Nahrung kann bereits wieder ein jüngerer Mann sicherstellen.

Hier sieht man das Konzept,

dass keine lange Lebensdauer eines einzelnen Mannes benötigt.

Der Mann rennt gegen die Laternen, die Frau nicht >

Eine Frau muss ihren Verstand bewahren, denkt rational,

da die Partnerwahl rational erfolgen muss,

hier würde ein eingeschränktes Denkvermögen,

Entscheidungen mit Tunnelblick (wie beim Mann der Fall)

völlig im Wege stehen.

(das Patriarchat hebelt diese Selbstbestimmung aus)

Frauen haben tatsächlich einen weite Blickperspektive,

Männer Tunnelblick (>die Suche der Butter im Eisschrank)

Ein Mann braucht für die Paarung nur den Tunnelblick,

und er soll auch nur diesen haben, es soll ihn nichts vom Ziel ablenken,

er möchte seinen Penis zwischen die Beine der Frau stecken,

dass ist alles was er denken muss,

und mehr denkt er auch nicht mehr,

sobald er dieses Ziel avisiert hat.

...Zumindest derjenige Mann,

der von Natur aus konzeptionell geplant ist als Mann...

Rein raus, ohne Empathie - > keine Zärtlichkeit.

Wow - so männlich ! toll...

Je mehr Testo im System, "je männlicher"....

je langweiliger, je unromantischer, je emotionsloser,

eine Frau kann dies nur mit Masochismus ertragen.

Der seelische Schmerz, der Schmerz der nichtgelebten Sinnlichkeit,

wird dann eventuell zum Lustgewinn.

Manche Frauen verwechseln dieses Opfer mit Liebe schenken.

Es ist wie oft in meinen Artikeln, Zeit um sich einen Kaffee zu holen.

Die Musik etwas leiser und den Fernseher am besten ausschalten.

Falls Du ein Mann bist, und diesen Artikel noch nicht weggeklickt hast,

jetzt kannst Du etwas lernen.

Eine Frau hat bedeutend mehr Empathiefähigkeit wie ein Mann.

Das spielt auch beim Sex eine tragende Rolle.

Das Glück der Frauen die zu "wenig masochistisch" sind ist,

dass sie evt. einen Mann erwischt haben,

der ein nicht so sehr männliches Gehirn hat.

(>nichtbinäre Gehirngeschlechter)

Ein Mann mit mittig gelagerten, oder eher weiblichem Gehirn,

kommt der Frau schon näher...im Verstehen.

(>Frauenversteher > negativ konnotiert bei Testomännern,

die sich wie die Alphamännchen auf die Brust klopfen nach einer Eroberung)

Frauen, auch diejenigen Frauen, die etwas mehr Testo im System haben,

lieben sie, die Männer mit weiblichen (Gehirn)Anteilen,

die sehr viele weibliche Gehirnaspekte haben,

denken wie Frauen, sind von ihrer Identität her Frauen.

> auch wenn sie dies kognitiv von sich selbst nicht sagen,

und nicht realisiert haben, Frauen können dies aber sofort spüren und sehen.

Diese Männer sind die Liebhaber, die Testo-Alphamännchen meist die Versorger.

>>> Wenn es diese weiblichen Männer nicht gäbe, wäre es für die Frauen unerträglich öde.

Wo wären die Männer die lange streicheln ?

Die Sinnlichen ?

Die Männner die Frauen zuhören ?

Die Männer die auch diejenigen Frauen verstehen, die etwas mehr Testo haben ?

Frauen mit eher männlichem Gehirngeschlecht ?

Keine Frage, diese Devianzen dienen nicht zur Evolutionserhaltung,

aber für das Glück.

In meiner Verständniswelt der Gehirngeschlechter

sind alle für mich Zwitterwesen,

es ist lernbar, dies auch sehen zu können.

Es ist kein Zufall, dass eine Butch, wenn sie Hete ist, eher auf softe Männer steht,

oder sogar auf TV, TS.

Dass Lesben, die evt. noch nicht realisiert haben, dass sie Transmänner sind,

gerne in Schwulenlokale gehen, um zum einen den Patriarchenausschaltknopf zu drücken,

und die Chance, einen soften Mann zu erwischen,

für den die Finger und die Zunge wichtiger sind, als sein Schwanz,

aufs Maximale zu erhöhen.

Ein Mann, der zurückhaltend ist, romantisch,

keinen Ferrari braucht, sondern sich lieber mit anderen Frauen auf dem Tupperabend trifft ?

Der oft selbst nicht realisiert hat, warum er gerne Nylons anzieht.

Zum Tiere jagen und Feinde vertreiben gänzlich ungeeignet.

Aber zum liebhaben für Frauen vortrefflich. Denn er versteht die Frauen.

Anscheinend hat die Natur hier einen Vorteil eingebaut,

der von ihr selbst als Nachteil gewertet wird.

(> für die Reproduktion kontraproduktiv)

Aber ohne diesen "Nachteil", wäre es,

vor allem für Frauen, die das Ganze darstellen,

schon bedeutend langweiliger auf der Welt.

Für Frauen wäre die lesbische Liebe ohne diese Gehirngeschlechterdevianz noch wichtiger,

wie sie schon jetzt für viele ist.

Wenn wir von der falschen Annahme ausgehen würden,

Gehirne wären weiblich/männlich binär, wie Vagina und Penis. 0 und 1.

Nein, es ist wunderbar, dass sind sie nicht > sie sind stufenlos,

die Gewichtung ist bei jedem verschieden, unabhängig zum Genital,

unabhängig zu den Chromosomen, der Hormonlage und den Gonaden.

Eine Frau kann ihre volle Sinnlichkeit,

nur mit einer anderen Frau spiegeln.

Je weiblicher der Mann,

je mehr kann die Frau sich spüren.

Daher genießt eine vermeintliche heterosexuelle Frau,

bereits lesbische Vorteile mit einem weiblichen Mann.

Wenn wir jetzt die falsche Annahme,

dass das Geschlecht sich aus dem Genital definiert

(Geschlecht = Genitalgeschlecht) fallenlassen,

und das Gehirngeschlecht als führendes Geschlechtsorgan anerkennen,

hat diese vermeintliche Heterofrau bereits lesbischen Sex,

ohne dass ihr dies bewusst ist.

Zumindest lesbischen Sex ohne das zugehörige weibliche Genital.

Eine Frau und eine Frau mit weiblichen Genital,

oder eine Frau mit einer Frau mit männlichem Genital,

eine Frau ist immer Lesbe,

wenn sie maximalen Genuß möchte.

Immer.

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Bluesanne

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fischundfleisch

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