Die wollen doch gar nicht dazugehören!

Diese #metwo Kampagne ist keine Frechheit sondern eine Absurdität. Selbstverständlich kommt das von jemandem aus dem gewissen Kulturkreis. Wie ich oft genug schon ausführte, braucht es dazu noch nicht einmal eine strenge Frömmigkeit. Diese Leute sind offensichtlich mehrheitlich schon auf "beleidigt sein" gepolt. Zudem ist in Deutschland eh schon jeder unkritisierbar, wenn er Türke, Mohammedaner oder ein Schwarzer ist. Und eben fast ausschließlich von diesen Personengruppen kommen Rassismus- oder Diskriminierungsvorwürfe. Im Speziellen sind es Türken, die keine Deutschen sein wollen, aber sämtliche Privilegien genießen wollen, weil es ihnen zustünde. Sie sind es auch, die immer etwas am Deutschen ansich zu meckern haben, aber niemals sich oder ihre Kultur reflektieren können und zu absolut jedem Zeitpunkt in jüngster Zeit, immer Undankbarkeit zeigten. Jeder noch so abstruse Vorwurf kam von einem der ihren. Ich grenze diese Leute absichtlich an dieser Stelle aus, weil die weder ihren Landsleuten hier noch in ihrem Heimatland mit dieser Einstellung helfen. Diese Leute, die keine Deutschen sein möchten, haben sich hier ausbilden lassen, haben sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft, ob Sportschulen, Hochschulen usw. und sind nun die Undankbarsten von allen.

Haben Sie jemals davon gehört, dass jemand, den man ernst nehmen müsste, verlangt hat, dass z.B. ein Türke dazu aufgefordert wurde, seine Herkunft, seine Religion, seine Abstammung, seine Ethnie usw. zu leugnen? Nein, oder? Ich auch nicht. Weshalb sollte man das auch?! Die Angst der Deutschen gegenüber den Türken würde das sowieso nicht zulassen. Man muss aber fordern dürfen, sich für eine Seite, also für eine Staatsbürgerschaft und somit auch für eine Nation zu entscheiden, für die man spielen darf. Der (linke) Deutsche ansich verachtet leider zumeist sämtlich natürlich gewachsene Form von Tradition, Volk, Nation und Grenzen, weil...kein Interesse das zum xten Mal auszuführen. Das ändert aber nichts daran, dass eigentlich fast jeder andere - außer man ist halt ein sozialistischer Träumer - das anders sieht. Nämlich, dass Staatsbürgerschaft - egal wie man zu diesem Konstrukt auch stehen mag - ein Privileg ist, das man nicht umsonst kriegt. Außer eben in linksgeprägten europäischen Staaten, wo Regierungen und Parlamentarier aller Couleur fast schon wieder wie Feudalherren schalten und walten.

Vor Kurzem noch standen, wenn es um Türken in Deutschland ging, die Schulabbrecher, "Ehrenmorde", Kopftuchträgerinnen, Kriminelle etc. im Fokus. Diese sind auch jene, die unser aller Bild vom Türken allgemein geprägt haben.

Ich habe jedenfalls noch niemals von irgendwem gehört, dass er sagte, dass er die Türken liebte. Sie etwa? Ich könnte auf Anhieb neun Personen nennen, die sagen: Ich liebe die Italiener, die Spanier, die Griechen oder die Dänen. Aber niemals: Ich liebe die Algerier, die Araber, die Albaner oder eben die Musilmanen. Warum nicht? Weil sie alle offensichtlich mehr Probleme geschaffen haben, als das man sie positiv im Gedächtnis haben könnte. Das mach auch kein Urlaub oder ein paar nette Leute vergessen. Daher ist es absolut nachvollziehbar, wenn es bis heute zu Missverständnissen kommt. Ich würde keinesfalls eine Frau mit Kopftuch einstellen, oder einen männlichen Koran-Fan. Vorwiegend, weil ihre gesamte Einstellung zum Leben anders verläuft als meine. Deren Leben richtet sich nach Zwängen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Daher würde ich eine solche Person auch nicht in meinem engen Umfeld haben wollen. Solange ich auf diese Leute (noch) nicht angewiesen bin - wie z.B. gezwungenermaßen auf linksgerichtete Realitätsverweigerer - werde ich diese auf Abstand halten. Dauerhafte Loyalität dürfte man von Moslems eh nicht erwarten, es ist ihnen bekanntermaßen auch verboten. Daher kann ES, also worum es in dieser sinnfreien Debatte geht, kein Rassismus sein. Aber man kann es diesen Weichbirnen tausend Mal erklären, sie werden es nicht kapieren, weil sie anscheinend geistig benebelt sind. Fremdenfeindlichkeit existiert selbstverständlich, aber das hat zumeist nachvollziehbare Gründe.

Selbst von Anti-Tayyip-Leuten hörte ich Zustimmung für Özil und andere "Opfer-Promis". Ich bin mit meinem Latein am Ende, es scheint als habe ich zwar ganz persönlich 10 Leute mit türkischen Wurzeln einst ereichen können, aber dafür sind 12 Personen auf "Koranisten" und "Tayyipisten" sowie auf deren hörige Sozialisten und Gutmenschen reingefallen.

Die Messe ist also gelesen, bis zur nächsten Bundestagswahl werden wieder Tausende deutsche Pässe verschenkt. Somit werden Millionen von Deutsch-Türken irgendeine der Refugees-Welcome-Parteien wählen und weiter dafür sorgen, dass aus Deutschland Germanistan wird. Ich glaube nicht, dass diese #metwo Aktion, die mich zum Fremdschämen bringt, für ehrliche und breite Diskussionen in der linksdominierten Presse sorgen wird. Die üblichen Trottel an den Rändern verwenden dieses Trauerspiel, um ihre Klientele weiter zu radikalisieren. Es liegt eh schon alles im Argen, warum also nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen? Dann gehts eben schneller. Schneller als ich es mit meinen bescheidenen Worten beschrieben und "prophezeit" hatte.

https://belas10d.wordpress.com/2015/05/11/ https://belas10d.files.wordpress.com/2015/05/8743d-turkmany.jpg

Auf die Schnelle am Handy geschrieben, weil es nicht mehr zum Aushalten ist! Lesen Sie dringend, was ich sonst noch zu ähnlichen Themen ausgeführt hatte!

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philip.blake

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