In Anlehnung an den Blog @Menelik der Herstellung Coffee-Fermentierung
@Menelik
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Interessant ist definitiv die Ethiopische Culinarische Culture welche Dinge aus welchen Verfahren oder Components gewonnen werden. Fragen darf ich mich dennoch, wenn es sich um Culturelle Delikatessen handelt, wieso ist es unter Worldwide Coffeefans nicht bekannt? Und was bedeuted unter milden Temperaturen geröstet?
Ich bin ebenso sehr skeptisch, ob tierische Abfälle, wie Fäkalien von Säugetieren verarbeitet werden sollten. Wir wissen bereits, wie viele verschiedene Tierarten Virenträger sind, welche als "Zoonosen" bezeichnet werden. Also Viren, welche vom Tier auf den Mensch übertragen werden!
Das betrifft nicht nur Verzehr, Verarbeitung, wenn gerade allein Berührungen ausreichen des Fäkal-Abfalls von Nagetieren, -Mäusen, Flug-Hunden etc. und sogar das Einatmen von Staubpartikeln in Höhlen von Fledermäusen ausreicht, um sich mit Filoviridae oder Filoviren zu infizieren, welche verschiedene Hämorraghische Erkrankungen auslösen, also "Blutfieber" wie Ebola. Sogar die bekannte "Beulenpest" aus dem Mittelalter vor ca. 500 Jahren, steht im Verdacht, daß Filoviridae die Ursache der Pest gewesen sind und nicht die Flöhe auf dem Fell der Ratte. Exkremente der Höhlenflatterer trocknen am Boden nach gewisser Zeit zu feinsten Staubpartikeln, welche in der Luft herumgewirbelt werden. Höhlenforscher konnten sich mit Filoviren infizieren welche das Ebola auslösen, allein nur dadurch, weil sie Höhlen betreten haben, und diese mikroskopischen Partikel eingeatmet haben. Der Virus haftet, nach neuesten Erkenntnissen von Forschern der USA, beim Vogelgrippevirus H1N1 beispielsweise, an !Staubpartikeln! welche durch Luftströmungen aufgewirbelt werden, und somit zur Verbreitung beitragen. Genauso verwendete Schutzkleidung beim Begehen der Höhlen dieser Flattertiere, ist die Gefahr der Ansteckung dadurch gegeben,durch am Boden vertrocknete Exkremente der Tiere, worüber selbst im Schutzanzug durch Berührung beim begehen der Höhlen eine Kontamination entsteht, demnach der Schutzanzug sowie die Schutz-Atem-Masken, sofort beim Verlassen der Höhlen zu desinfizieren oder müssten vor Ort und Stelle eingegraben werden oder vernichtet, wenn nicht sogar verbrannt werden, um eine Infektion durch diese Viren zu vermeiden. Das ist aber sehr schwierig, sowie eine Berührung dieser Anzüge zu vermeiden.
Da wäre der verwendete Folgeschutzanzug sofort !wieder! kontaminiert!! Also sehr problematisch!
Die benannten Forscher der Höhlen sind übrigens alle dem Virus erlegen innerhalb weniger Tage. Bis diese Erkenntnis in der Wissenschaft erkannt wird, kann es noch etwas Zeit benötigen! Jedenfalls, ist von dem begehen oder Begehungen dieser Höhlen dringend abzuraten!
Genauso Berührungen mit Exkrementen von Nagetieren, Katzen, Wildtieren aller Arten und Nagetieren sowieso!
Daher die Verarbeitung der Kaffeebohne, ob "Fermentiert- hin-oder-her"
spielt dabei keine Rolle mehr!
"Filoviridae"
Gegen die Filoviren gibt es kaum oder gar keine Heilung. Letalität oder Sterblichkeit liegt bei 90-100% . Filaviren oder lateinisch "Filoviridae" bekannt für mittlerweile, "verschiedenste Hämorraghische Fieber-Infektionen" auszulösen nicht >"nur"-!Ebola!!<
Genauso die Beulenpest im Mittelalter, bei der die Ursache von Forschern diskutiert wird, eine Vermutung, ebenso durch Filaviren ausgelöst worden zu sein. Diese befinden sich in den Exkrementen der Tiere und werden vermutlich durch die Nahrungsaufnahme der Tiere an Wasserstellen wie Flüssen, Seen, Tümpeln, Ufern usw. aufgenommen. Auch Fledermäuse nehmen Nachts an stillgelegenen Wasserstellen Wasser auf. Die Viren fühlen sich besonders in warmen Gewässern in Subtropischen Regionen wie dem Kongo in Afrika, und stehenden Gewässern wohl und verbreiten sich durch die Strömungen genauso wie Kondensierung und Wetterlage, durch Wasseraufnahme an Trinkstellen oder Gelagen sind die Tiere oftmals immun, aber ansteckend !! Also ! Vorsicht wie beschrieben!!
Bei Hämorraghischen Erkrankungen entstehen in den OrganZellen der Blutgefäße im gesamten Körper zuerst eine sog. Bläschenbildung im gesammten Körper im Inneren und anschließend auf der Haut, sowie Körperöffnungen, welche anwachsen wie Wasserblasen bis sie aufplatzen. Im Gehirn befinden sich genauso Zellen, in der Leber, den Nieren, dem Herz, dem Darm. Diese Erkrankung ist nicht heilbar. Inkubationszeit sind 5 Tage bis 4 Wochen, danach kann es bis zu Tod 2 bis 3 Wochen dauern.
Ansteckung :
!!Hoch-Risiko!! Sterblichkeit oftmals bis 98%. Es ist in der heutigen modernen Forschung ihres Kenntnisstandes, die Weltweit gefährlichste Virusform, welche bis heute bekannt ist. Das selbe trifft auf Wühlmäuse und Nagetiere im Europäischem Raum genauso zu. Nagetiere wie Fledermäuse , Feldmäuse (sofern sie mit Viren infiziert sind), übertragen potenziell durch Berührung der Fäkalien genauso, wie Speichel, Bisse, Kratzer und sonstige Verletzungen durch diese Tiere. Erdhörnchen, Eichhörnchen, Hasen, usw. In Gärten und Terrassen, der Kot der Mäuse usw.
Vorsicht!! Grundsätzlich mit Schutzhandschuhen arbeiten, auch im Garten!
Greetings 👍👍👍