Der Mantarochen stirbt aus, während fleissig Werbung und Propaganda für die Traditionelle Chinesische

Ramen, ein Bericht aus 2012:

Manta Rays Endangered by Sudden Demand from Chinese Medicine

Specifically, the market was for gill rakers, the thin filaments that manta and mobula rays use to filter food from the water, which are being sold for up to $500 per kilogram. TCM practitioners are marketing the rakers—known locally as peng yu sai—as an ingredient for soup that they claim boosts the immune system by reducing toxins and enhancing blood circulation.

In Deutsch: Die Kiemenreuse erzielt einen Preis von 500 Dollar pro Kilo, weil viele Leute glauben, dass wenn man daraus eine Suppe kocht, diese das Immunsystem stärkt, "entgiftend" wirkt, und die Durchblutung (von was?? Von dem, da wo der Tigerpenis das auch macht??) fördert.

TCM wird nicht nur auf dieser Plattform als Expertenwissen feilgeboten, nein, alternativsüchtige Glaubensmenschen haben das Web damit vollgemacht.

Mehr zum Thema "Entgiftung (DETOX)": https://www.psiram.com/ge/index.php/Entschlackung

Mehr zum Thema TC"M":

Weitere Beispiele für die Gefährdung von Tierarten durch die TCM sind der massenhafte Fang von Seepferdchen, Haien (Haiknorpel) oder Riesenmantas zu "medizinischen" Zwecken, wodurch einige dieser Arten bereits vom Aussterben bedroht sind. Nach Angaben der australischen Zeitung "The Sydney Morning Herald" nehme der Bestand an Riesenmantas (Manta birostris) ab und dies liege an einem zunehmenden "Bedarf" auf dem chinesischen Alternativmedizinmarkt. Das Interesse gilt dabei den "gill rakers", fadenförmige Gebilde, die diese bis zu 1.400 Kilo schweren Riesenrochen zur Filterung des Wassers benutzen. Behauptet wird beispielsweise, dass diese Gebilde das Immunsystem "stärken" oder vor Krebs oder viralen Erkrankungen schützen sollen. Die australische Regierung plant nun ein Fangverbot. Die "gill rakers" erzielen im südchinesischen Guangzhou, wo 99% dieser Tierprodukte gehandelt werden, einen Preis von 251 US-Dollar/Kilo.

Der Tigerpenis:

In traditional Chinese medicine, a tiger penis (Vietnamese: Pín hổ; Chinese: 虎鞭; pinyin: hǔ biān) is said to have important therapeutic properties. However, modern science does not support the belief that the tiger penis (usually prepared as part of a dish) possesses any special potency. Furthermore, the demand for tiger parts exacerbates the endangered status of the tiger by providing a market for poachers. While the tiger penis is consumed in parts of China and Southeast Asia, particularly in Laos and Cambodia, its preparation is generally condemned by modern nations.

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Silvia Jelincic

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fischundfleisch

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