1. Die us-amerikanische Philosophie-Professorin Christina HOFF-SOMMERS brachte unlängst das Buch „The War against Boys“ heraus. Sie bezieht sich zunächst auf britische Statistiken, dann auch auf us-amerikanische des (Federal) Department of Education, dessen Statistiken sie als „praktisch ideologiefrei annehmen“ will. Demnach sind die Buben gegenüber den Mädchen in den letzten Jahren immer mehr zurückfallend („under-achiever“); - warum eigentlich?

2. Dann untersuchte sie die sogenannten "Readers" der Highschools, die den Teenagern als Unterrichtsgrundlage (insbesondere in den US und auch in UK) gegeben werden: Was sind in den letzten Dekaden immer mehr deren Inhalte geworden: Nicht Heldengeschichten (King Arthur, Robinson etc.), nicht Kriegsgeschichten, nicht markanten Schlachten der Geschichte der Menschheit, oder Abenteuer (was ja auch hier nicht nur negativ angemerkt werden soll, aber in der Einseitigkeit nun auffällig ist), – publiziert durch eine Frau(!)). Kurz, es sind nun immer mehr „Kommunikationskünste“ zum Inhalt geworden, etwa

* Gespräche von Eltern mit ihrer Tochter bzw. Sohn,

* Bekanntschaften,

* Ideenaustausch,

* viel Beziehungsgeschichten,

* Kinderspielplätze und deren Ausstattung,

* Museumsbesuche … etc.; –

Derartiges sind nun überwiegend die Inhalte der Schul-Reader in USA und UK geworden.

3. Ein älterer us-amerikanischer Diskussionsteilnehmer an einer öffentlichen Diskussion bei C-SPAN (einen der wohl anspruchvollsten, niveauvollsten privaten TV-Sender in den USA) erwähnte, dass er zufällig wieder in einem fernen Ausland (Japan) segregierte Schulen (die ja im Westen i.a. verpönt sind) erlebt habe (d.h. Buben für sich, Mädchen für sich – im gesamten Highschool-Betrieb). Und es war für ihn „befreiend und einleuchtend“, dass dort die Buben ganz anders auflebten, und auch viel mehr ihre eigenen „Narrative“ hatten. Im Gegensatz zu den immer mehr desinteressierten Jungen in den us-amerikanischen (und den britischen) Highschools (so wie das HOFF-SOMMERS untersucht und beschrieben hat, was wohl aber für weit mehr „westliche Länder“ gelten wird, wo eben alle Narrative, die die Phantasie beispielhaft beschäftigten sollen, immer mehr auf die „vaginale Kultur“ (ein öffentlicher TV-Diskurs der obgenannten Autorin trägt den Titel: „Sex, Lies and the Vagina Monologues“) ausgerichtet waren und sind.

4. In Summe haben wir sodann deutliche Effekte auf die Gesamtkultur: Die skandinavischen Länder, allen voran Schweden sind bereits „voll vaginal-eingeseifte Kulturen“, die sich kaum mehr der Migranten-Exzesse zu erwehren wissen. Auch ihre Polizisten gehen im Alltag nicht mehr durch die No-Go-Areas; wenn unbedingt nötig, dann nur in großer Zahl und mit schwerer Bewaffnung. Das heißt – im Alltag regieren dort die Banden. Man kann sagen oft „islamisch-gefärbte“ Kult-Banden. Im Grunde hat also Schweden Teile seines Staatsterritorium an – nach ihrem im Lande geltenden Recht – bereits an ein anderes Herrschaftssystem abgegeben. …

5. Ähnliches passiert immer mehr auch in Norwegen, und so auch in den USA, z.B. in Chicago und Los Angeles, beginnend auch in Berlin, London u.a. Orten.

6. Die Medien dieser „Vaginal-Kultur“ spielen aber – in der erlernten, unter Umständen auch marxistisch hintergründig angelegten, Kommunikationstheorie – alle damit zusammenhängendeniese Ereignisse herunter, oder färben sie gar auf „schön“ um. - Sicher ist damit eine Anti-Kriegs-Ethik gemeint, was ja gut und schön ist. Aber wir sehen eben auch Kollateralschäden...: Alle Bürger sind immer mehr desorientiert, und wissen nicht warum was was; – viele Männer verlieren das Interesse an ihrem Land, an der Familie, an der Schule, und ziehen sich in Männerrunden mit Bier und Sportschauen zurück (angeblich verlassen auch überproportional viele Millionäre seit der Immigrationswelle 2015 Europa, gehen nach Australien oder Neuseeland…); warum eigentlich?

7. In den Schulen, aber auch in den Spitälern, ja auch den Universitäten (Campus-Geländen) regiert dieser „feministische Spirit“ (man spricht schon von 1.2. und 3. Welle), der auch alle Tore öffnet zur Abspaltung einer extremen Linken, die die anderen als „Sexist, Racist, Islamophobic, Transgender-phobic, White-Supremacy-Patriarchs etc. beschimpfen kann, ohne je seitens der Medien und der offiziellen Instanzen zur Ordnung gerufen zu werden. Im Gegenteil – jede Gegenwehr wird mit Niederbuhen, oder gar mit Feuer (Brandbeschleunigern) versucht zum Schweigen zu bringen (– wie in Berkeley/San-Francisco im Jänner 2017 während einer Rede des von der republikanischen Minderheit am Campus eingeladenen und bekennenden Alt-Right-Redners Milo YIANNOPOULOS; er musste sodann von der Polizei mit Helikopter aus dem Saal herausgezogen werden, um dem gewaltbereiten feuerwerfenden Demonstranten-Mob vor den Toren der Universität zu entkommen).

8. Die krasseste Theorie zu der an sich unverständlichen Aufgabe der „Grenz-Kontrollen“ - und sodann noch viel mehr anderen "Grenzen" in diesen westlichen (allen voran „skandinavischen“) Ländern lautet nun dahingehend, dass das „Unterbewusste“ der Feministinnen und des gesamten Genderwahn-Gefolges es auf eine Provokation zur „Vergewaltigung“ anlegt hat: „Wir schaffen das“ (– weil wir der laschen ent-maskulinisierten Männer in unserem eigenen Land müde und überdrüssig sind).… Es ist daher auch erklärlich, dass es Fälle gibt, dass von sogenannten jungen draufgängerischen Flüchtlingen vergewaltige westliche Frauen (wie in deutschen „Social-Media“ erwähnt) solche Taten nicht einmal zur öffentlichen polizeilichen Anzeige gebracht werden, um -wie sie sagte - den Ruf der Immigranten nicht weiter zu beschädigen?

9. Die Bevölkerung des gesamten sogenannten Westens ist – nach 70 Jahren Frieden auf eigenem Territorium – nicht glücklich, beruhigt und zufrieden (wie man doch annehmen sollte), sondern vielmehr tief irritiert und massiv desorientiert: Insbesondere in Europa und in Nordamerika … Ein irritierter Mensch verliert leicht seine Balance, denn der Rekurs auf die (emotionslose) Vernunft ist auch schon feministisch verpönt (wie hast Du das gemeint, was verärgert Dich dabei...): Vieles wird absonderlich in solch einer Kulturentwicklung …

10. Ist es sinnvoll seine eigenen Kinder und Enkel derart nun in eine neue große Gefahr zu bringen, weil man sich in eine Art „aufgeklärtem Humanismus“ hineinsteigert, und evtl. immer vernunftloser anfällig wird für eine Friedenstheorie, die einen „Multikulturellen Globalismus“ nahelegt oder gar start-up finanzieren lässt (George SOROS gibt ein einstündiges Interview – in den Social-Media veröffentlicht Ende 2016 – die Derartiges anklingen lässt…).

Muss man nun nach VIET-NAM oder zu SIBIRISCHEN SELBSTVERSORGERN fahren, um noch ein „echtes Lächeln“ zu sehen, das sich im "Westen" aufgehört hat, und eigentlichwieso das!?

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'Is the „West“ drowning in a

„VAGINA CULTURE“?'

1. Die us-amerikanische Philosophie-Professorin Christina HOFF-SOMMERS brachte unlängst das Buch „The War against Boys“ heraus. Sie bezieht sich zunächst auf britische Statistiken, dann auch auf us-amerikanische des (Federal) Department of Education, dessen Statistiken sie als „praktisch ideologiefrei annehmen“ wollte. Demnach sind die Buben gegenüber den Mädchen in den letzten Jahren immer mehr zurückfallend („under-achiever“); warum eigentlich?

2. Dann untersuchte sie die sogenannten Readers der Highschools, die den Teenagern als Unterrichtsgrundlage (insbesondere in den US und auch in UK) gegeben werden: Was sind in den letzten Dekaden immer mehr deren Inhalte geworden: Nicht Heldengeschichten (King Arthur, Robinson etc.), nicht Kriegsgeschichten, nicht markanten Schlachten der Geschichte der Menschheit (was ja auch hier nicht negativ angemerkt werden soll, aber in der Einseitigkeit nun auffällig geworden ist, – publiziert durch eine Frau(!)). Kurz, es sind nun immer mehr „Kommunikationskünste“ zum Inhalt geworden, etwa Gespräche von Eltern mit ihrer Tochter bzw. Sohn, Bekanntschaften, Ideenaustausch, viel Beziehungsgeschichten, Kinderspielplätze und deren Ausstattung, Museumsbesuche … etc.; – Derartiges sind nun überwiegend die Inhalte der Schul-Reader geworden.

3. Ein älterer us-amerikanischer Diskussionsteilnehmer an einer öffentlichen Diskussion bei C-SPAN (einen der wohl anspruchvollsten, niveauvollsten privaten TV-Sender in den USA) erwähnte, dass er zufällig wieder in einem fernen Ausland (Japan) segregierte Schulen (die ja im Westen i.a. verpönt sind) erlebt habe (d.h. Buben für sich, Mädchen für sich – im gesamten Highschool-Betrieb). Und es war für ihn „befreiend und einleuchtend“, dass dort die Buben ganz anders auflebten, und auch viel mehr ihre eigenen „Narrative“ hatten. Im Gegensatz zu den immer mehr desinteressierten Jungen in den us-amerikanischen (und den britischen) Highschools (so wie das HOFF-SOMMERS untersucht und beschrieben hat, was wohl aber für weit mehr „westliche Länder“ gelten wird, wo eben alle Narrative, die die Phantasie beispielhaft beschäftigten sollen, immer mehr auf die „vaginale Kultur“ (ein öffentlicher TV-Diskurs der obgenannten Autorin trägt den Titel: „Sex, Lies and the Vagina Monologues“) ausgerichtet waren und sind.

4. In Summe haben wir sodann deutliche Effekte auf die Gesamtkultur: Die skandinavischen Länder, allen voran Schweden sind bereits „voll vaginal-eingeseifte Kulturen“, die sich kaum mehr der Migranten-Exzesse zu erwehren wissen. Auch ihre Polizisten gehen im Alltag nicht mehr durch die No-Go-Areas; wenn unbedingt nötig, dann nur in großer Zahl und mit schwerer Bewaffnung. Das heißt – im Alltag regieren dort die Banden. Man kann sagen oft „islamisch-gefärbte“ Kult-Banden. Im Grunde hat also Schweden Teile seines Staatsterritorium an – nach ihrem im Lande geltenden Recht – bereits an ein anderes Herrschaftssystem abgegeben. …

5. Ähnliches passiert immer mehr auch in Norwegen, und so auch in den USA, z.B. in Chicago und Los Angeles, beginnend auch in Berlin, London u.a. Orten.

6. Die Medien dieser „Vaginal-Kultur“ spielen aber – in der erlernten, unter Umständen auch marxistisch hintergründig angelegten, Kommunikationstheorie – alle damit zusammenhängendeniese Ereignisse herunter, oder färben sie gar auf „schön“ um.

Alle Bürger sind immer mehr desorientiert, und wissen nicht warum, – viele Männer verlieren das Interesse an ihrem Land, an der Familie, an der Schule, und ziehen sich in Männerrunden mit Bier und Sportschauen zurück (angeblich verlassen auch überproportional viele Millionäre seit der Immigrationswelle 2015 Europa, gehen nach Australien oder Neuseeland…); warum eigentlich?

7. In den Schulen, aber auch in den Spitälern, ja auch den Universitäten (Campus-Geländen) regiert dieser „feministische Spirit“ (man spricht schon von 1.2. und 3. Welle), der auch alle Tore öffnet zur Abspaltung einer extremen Linken, die die anderen als „Sexist, Racist, Islamophobic, Transgender-phobic, White-Supremacy-Patriarchs etc. beschimpfen kann, ohne je seitens der Medien und der offiziellen Instanzen zur Ordnung gerufen zu werden. Im Gegenteil – jede Gegenwehr wird mit Niederbuhen, oder gar mit Feuer (Brandbeschleunigern) versucht zum Schweigen zu bringen (– wie in Berkeley/San-Francisco im Jänner 2017 während einer Rede des von der republikanischen Minderheit am Campus eingeladenen und bekennenden Alt-Right-Redners Milo YIANNOPOULOS; er musste sodann von der Polizei mit Helikopter aus dem Saal herausgezogen werden, um dem gewaltbereiten feuerwerfenden Demonstranten-Mob vor den Toren der Universität zu entkommen).

8. Die krasseste Theorie zu der an sich unverständlichen Aufgabe der „Grenz-Kontrollen“ in diesen westlichen (allen voran „skandinavischen“) Ländern lautet nun dahingehend, dass das „Unterbewusste“ der Feministinnen und des gesamten Genderwahn-Gefolges es auf eine Provokation zur „Vergewaltigung“ anlegt hat: „Wir schaffen das“ (– weil wir der laschen ent-maskulinisierten Männer in unserem eigenen Land müde und überdrüssig sind).… Ist es daher auch erklärlich, dass es Fälle gibt, dass von sogenannten jungen draufgängerischen Flüchtlingen vergewaltige westliche Frauen (wie in deutschen „Social-Media“ erwähnt) solche Taten nicht einmal zur öffentlichen polizeilichen Anzeige gebracht werden, um den Ruf der Immigranten nicht weiter zu beschädigen?

9. Die Bevölkerung des gesamten sogenannten Westens ist – nach 70 Jahren Frieden auf eigenem Territorium – nicht glücklich, beruhigt und zufrieden (wie man doch annehmen sollte), sondern vielmehr tief irritiert und massiv desorientiert: insbesondere in Europa und in Nordamerika … Ein irritierter Mensch verliert leicht seine Balance, denn der Rekurs auf die (emotionslose) Vernunft ist auch schon feministisch verpönt: Vieles wird absonderlich in solch einer Kulturentwicklung …

10. Ist es sinnvoll seine eigenen Kinder und Enkel derart in große Gefahr zu bringen, weil man sich in eine Art „aufgeklärtem Humanismus“ hineinsteigert, und evtl. immer vernunftloser anfällig wird für eine Friedenstheorie, die einen „Multikulturellen Globalismus“ nahelegt oder gar start-up finanzieren lässt (George SOROS gibt ein einstündiges Interview – in den Social-Media veröffentlicht Ende 2016 – die Derartiges anklingen lässt…).

Muss man nun nach VIET-NAM oder zu SIBIRISCHEN SELBSTVERSORGERN fahren, um noch ein „echtes Lächeln“ zu sehen!?

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pirandello

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