1. Veränderung ist sowieso unumgänglich, ... schlag nach wo Du willst!

2. Qualitative Veränderung wäre z.B. sehr nützlich, wenn wir immer mehr "Lebensqualität" mit immer weniger Ressourcenverbrauch erreichen könnten... Den Schwellenländern werden wir nicht ausreden können, europäisches Wohlstandsniveau anzustreben - sie fordern es sei Indira GHANDI ein - als Vorraussetzung mit zuspielen im - derzeit noch führenden "Westen" bei seiner geradezu unausweichlich gewordenen Globalisierung.

3. Also müssten wir wohl zeigen wie man gleichwertigen oder sogar verbesserten Wohlstand mit immer weniger Ressourceneinsatz erreichen. Genauer gesagt, NEU-RESSOURCEN-EINSATZ (alles ist Ressource was an Energie, Materie in Rohstoff-formen von der Erde oder gar dem Weltall entnommen wird: NEU entnommen wird!. Wenn wir schon Entnommenes intelligent "recyclen" oder gar "upcyclen" wäre ja der Neuverbrauch netto gering. Nur mehr Hirnschmalz und auch Organisationseifer müsste hinein: Könnte man ja durch Ge- und Verbote einigermaßen lenken (der Verkehr, die Mobilität tut es auch - und recht vernünftig (die Idee, dass alle im "Open-space" fahren wie sie wollen, kommt mir marod vor: anarchistische Träumerei von Wahnhaften, die weder ihr Leben noch das ihrer Kinder besser geniessen wollen...). Das hysterische Getue: nur ja keine Verbote - wird sich selbst erledigen (im Kollaps) wenn wir es nicht vorher mit Vernunft tun.

4. Also wie wäre es mit einer Ermunterung zu sinnvollem Recycling(Upcycling)mit einer mengenprogressiven Neuressourcenumsatzsteuer: Wie bei dem Elektrozähler im Haushalt: Die ersten 10 Tausend KWH pro Jahr, seien Umsatzsteuerfrei, die nächsten 10 Tausend (also von 10.001 KWH bis 20.000 seinen mit 20% dieser STeuer belastet, die dritten mit 30% usw.: Also würden kleine sparsame Haushalte recht gut davon kommen, aber das Heizen eines Swimmingpools wäre schon ein patzige Steuer-Sache ... Und so bei allen Neuressourcen (von seltenen Erden bis Sand uswusf.)...

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