Ich bin ja immer wieder erstaunt, was so manchen Menschen einfällt um eine gute Aktion solange Schlechtzureden bis jeder wirklich glaubt, sie sei "schlecht". Was geht wohl in diesen Köpfen vor?

Normalerweise sind da die Linken die Meister, aber in diesem Falle, kann ich die Reaktion der Betroffenen so überhaupt nicht verstehen!

Es geht um "Licht ins Dunkel"

Menschen mit Behinderung würden zu hilflosen Almosenempfängern und Bittstellerinnen degradiert - und damit diskriminiert!

Was soll der Scheiß?

Millionen Menschen geben gerne etwas ab um den Menschen zu helfen die es benötigen. Leider nur an manchen Feiertagen, um das eigene Gewissen irgendwie doch noch zu beruhigen, was nicht wirklich "ehrlich" ist, aber was solls? - Besser als Nichts!

Man kann die Vergabepraktik des Orf, als Initiator von "Licht ins Dunkel", gerne kritisieren und man kann auch die ungefragte Verwendung der eignen GIS Gebühren für diese Aktion kritisieren, man kann auch die zur Schaustellung, aller Politiker und Stars, die webewirksame Präsentation der eigenen Persönlichkeit kritisieren und man kann ihre Selbstbeweihräucherung als Falschheit bezeichnen, da diesen wahrscheinlich unter dem Jahr, die Menschen mit Behinderung am Arsch vorbeigehen. Ausnahmen bestätigen die Regel!

All das kann man gerne kritisieren, aber es war doch in den Jahren so, dass viele Millionen Euros an Menschen gingen, die es wirklich nötig hatten!

Ich verstehe es auch, dass es für die Betroffenen unangenehm ist, die Spende anzunehmen. Mir persönlich wäre es unangenehm! Aber wenn es mein Leben, meinen Aktionsradius erweitert, mein Leben zum positiven hin verändert, dann würde ich ebenfalls DANKE! sagen.

Mir ist auch vollkommen Bewusst, dass hier der Staat nachbessern und wesentlich mehr Geld durch div. Förderungen in die Hand nehmen muss, was aber nicht möglich ist, da die Finanzierung des Ukrainekriegs, der Migration, des Klimafakes und der (unnötigen) Coronamaßnahmen diese Milliarden verschlingt!

Aber wenn wir ehrlich sind, hätte die Politik diese vielen Millarden auch nicht investiert, weil ihnen diese "Minderheit" vollkommen egal ist!

So bleiben nur noch die diversen Spendenorganisationen übrig, die versuchen einen Teil davon zu übernehmen.

Daher schockiert es mich, wenn sich die Betroffenen aufregen durch die Spenden diskriminiert zu werden! Siehe "Andererseits"!

Das die Welt ver-rückt wurde und sich dies auf die Menschen auswirkt, ist mir schon bewusst aber, dass nun Menschen die auf derartige Spenden angewiesen sind, diese ablehnen, kann ich so gar nicht verstehen! Das Mädchen im Beitrag bekam einen E Rollstuhl und kann sich freier Bewegen, ist selbstständiger geworden ... ohne Licht ins Dunkel wäre auch dies nicht möglich gewesen! Da wird es wohl noch hunterte Beispiele geben ...

Es sollten sich die "Betroffenen" einmal überlegen wenn es diese Sendung nicht mehr geben würde und KEINE SPENDEN mehr fliessen!

Die Inklusion beginnt im Kopf der Betroffenen!

So lange sie sich selbst nicht als inkludiert sehen, wird sich auch nichts für sie selbst ändern! (Mal was zum nachdenken!)

In diesem Sinne ...

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gloriaviennae

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Tourix

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