Das "Weib" ist nur ein unvollkommenes Tier

Das „Weib“ ist nur ein unvollkommenes Tier

„Malleus maleficarum“ - der Hexenhammer

Glaubt jemand an so etwas, oder wissen einige, dass es Realität ist?

Na ja, einige Männer werden jetzt sicher mit tiefster Überzeugung sagen, sie kennen eine Hexe persönlich. Morgens, wenn sie aufwachen, liegt sie neben ihnen im Bett. Das ist aber eine andere Geschichte.

Mehr denn je, gibt es auch heute noch Frauen, die sich bewusst als Hexen bezeichnen. Sie sind oft verklärte Esoterikerinnen, die sich auch als Wahrsagerinnen betätigen, deine Zukunft kennen, und eine Suppe aus Kräutern und toten Tieren brauen. Diese Suppe kann alles, vor allem, deine Wünsche erfüllen.

Dass es deinem Magen nicht gut tut, deine Gedärme zerreißt und dein Gehirn umnebelt, das ist auch eine andere Geschichte. Aber wie heißt es so schön, wer es glaubt, wird selig. Viele Frauen, auch Männer besuchen solche, na ja, sagen wir jetzt lieber nicht Hexen, sondern Frauen, um ihre Zukunft zu erfahren.

Nicht umsonst, denn Geld macht die Hexe glücklich.

Die Zeugen Jehovas z.B. glauben, dass es den Teufel gibt, und, dass schwarze Katzen großes Unglück bringen. Aber auch ganz normale, nicht religiös angehauchte Menschen, fürchten Freitag, den 13 und andere eigenartige Dinge. Nennt sich Aberglauben. Na ja, die Hexen von heute, die feiern wieder die Walpurgisnacht.

Vom 30. April zum 1. Mai. Hexenfeuer wird entzündet, Peitschen knallen, Liebestränke werden gebraut, und es wird getanzt, geliebt und mit dem Teufel gehurt.

Es leben die Hexen- ist das nicht ein Hammer- dagegen gibt es den HEXENHAMMER. Schon gehört davon? Es gilt als eines der verheerendsten Bücher der Weltliteratur und hat Tausenden von Menschen den Tod gebracht:

Der "Hexenhammer" des Dominikanermönches Heinrich Kramer. Von seiner ersten Auflage im Jahr 1487 an ist das Buch ein mächtiges Instrument für die Inquisitoren. Es legitimiert die Hexenverfolgungen durch den Papst und es dient als Anleitung zur Überführung und Verurteilung von vermeintlichen Hexen.

„Ein schönes und zuchtloses Weib ist wie ein goldner Reif in der Nase der Sau.“

Der Grund ist ein von der Natur entnommener: weil es fleischlicher gesinnt ist als der Mann, wie es aus den vielen fleischlichen Unflätereien ersichtlich ist. Diese Mängel werden auch gekennzeichnet bei der Schaffung des ersten Weibes, indem sie aus einer krummen Rippe geformt wurde, d.h. aus einer Brustrippe, die gekrümmt und gleichsam dem Mann entgegen geneigt ist. Aus diesem Mangel geht auch hervor, dass da das Weib nur ein unvollkommenes Tier ist, es immer täuscht. Denn es sagt: „Wenn ein Weib weint, so sinnt es gewiss auf listige Tücke.“

Auch heißt es: „Wenn ein Weib weint, es den Mann zu täuschen meint.“ .... Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller den Glauben ableugnet, was die Grundlage für die Hexerei ist. (Das sind Auszüge aus dem Hexenhammer.) Na ja, das waren noch Zeiten, als die Kirche die Hexen verfolgte. Viele landeten auf dem Scheiterhaufen der Inquisition. Schön, Blumen und Kräuter zu züchten, war damals schon sehr verdächtig.

Wenn man dann noch ein schönes rothaariges sehr erotisches Vollweib war, dann war da der Teufel im Spiel. Das Klischee der Hexe lebt noch. Es lebt ungebrochen weiter, in den Märchen, in der Literatur, in Redensarten, in der Werbung, in den Vorstellungen der Menschen.

Man sollte es nicht glauben, aber es gibt viele, die noch an Hexen, an den Satan und an das Böse glauben. In manchen Nächten kommt es, um uns zu verführen, uns besessen zu machen , und uns dem Teufel auszuliefern. Auch der Vatikan besitzt eine eigene Abteilung, die sich mit Exorzismus beschäftigt.

Diese Exorzisten werden dafür ausgebildet, Dämonen und den Teufel aus dem Körper von Menschen auszutreiben. Kein Witz, Afrika ist für den Vatikan der Sitz des Teufels, dort, wo der Woodoo, Geister und Dämonen wohnen. So ist das, Hexen sind unter uns. Äußerlich mag man das sehr schnell denken, da sich eine gewisse Damenwelt so präsentiert, dass sogar ich manchmal Angst bekomme. Vom Donnertag den 30 April bis Freitag den 1. Mai, werden sie sich wieder versammeln, die Mächte der Finsternis.

Sie werden um ihr Feuer tanzen, und der Teufel wird anwesend sein. Also Vorsicht Männer, glaubt nicht immer, was ihr seht, sonst könnte es ein böses Erwachen geben.

„Ein schönes und zuchtloses Weib ist wie ein goldner Reif in der Nase der Sau.“

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Bernhard Juranek

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