In Berlin nichts Neues, Antifa zieht am 5.6. randalierend durch Neukölln

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Das muss dieser wunderbare Zusammenhalt in Coronazeiten sein, der die Antifa bewog, wirtschaftsfördernd tätig zu werden. Selbständige Glasermeister und Fassadenreiniger werden sehr dankbar sein. Und die betroffenen Firmen sind sicherlich versichert. Dass dadurch Versicherungsprämien steigen, ist nur ein kleiner Kollateralschaden.

All das nur, weil in den USA durch einen Polizeieinsatz mit übertriebener Gewalt, ein Mensch starb. Natürlich ist es da erforderlich zu plündern und weltweit zu demonstrieren. In den USA sind bei Demos inzwischen mindestens 15 Menschen umgekommen. Der böse Trump ist schuld, er setzt, wie viele andere Präsidenten vor ihm, Nationalgarde und Army ein, statt Kumbaja im Stuhlkreis zu singen…

Benjamin Weingarten✔ @bhweingarten

15 People Died In The Protests And Riots Following George Floyd’s Death. Here’s Who They Are | The Daily Caller https://dailycaller.com/2020/06/05/15-people-died-protests-riots-george-floyd-death/

Und insbesondere Deutschland ist ja absolut rassistisch, schreibt die Antifa auf Indymedia. Das sieht man vermutlich besonders in den “Brennpunktschulen”, wenn Hassan und Ali sich den kleinen Karl zur Brust nehmen, weil er ein deutscher Looser ist. Der Alltagsrassismus zeigt sich auch, wenn junge Frauen um andersfarbige junge Männer einen Bogen machen oder gar die Straßenseite wechseln, wenn ihnen liebevoll “willst Du ficki ficki machen” angeboten wird. Dumme Frauen. Rassistinnen halt.

Da muss man doch auf die Straße gehen und zerstören. Alles im Namen der Nazi-und Rassismusbekämpfung. Ich nehme an es geht heute weiter. In einigen Städten sollen schon auf wundersame Weise Steine bereitgelegt worden sein – Verschwörungstheorie? – vielleicht, wir werden sehen…

#Covidioten

Aktuell sieht es in Berlin auf dem Alexanderplatz danach aus, als wöllten sich die Berliner mal gründlich durchinfizieren, auch aus Köln Deutz gibt es ähnliche Bilder. Zu viele Menschen auf zu wenig Platz, aber niemand darf offensichtlich einschreiten.

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In Hamburg wurde die Demo am Jungfernsteig aufgelöst. Laut Polizei waren bereits um 14 Uhr rund 9.000 Menschen da, genehmigt (zum Schutz vor Corona-Infektionen) waren nur 525 Teilnehmer. Auch eine zweite Demonstration, die ab 15 Uhr auf dem Hamburger Rathausmarkt startete, wurde laut Polizei wegen zu vieler Teilnehmer (5000) abgebrochen.

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