Es ist an der Zeit, mit Lügen aufzuräumen, die scheinbar Teile der Bevölkerung tatsächlich glauben. Die Betonung liegt auf "tatsächlich". Es ist ein Unterschied, ob man etwas nur so dahinsagt, weil man sich im Krieg der Worte befindet, oder ob man etwas TATSÄCHLICH glaubt, auch dann, wenn man "mit sich allein im stillen Kämmerlein" verweilt. Wie es aussieht, wird in den sozialen Medien TATSÄCHLICH geglaubt, dass Muslime, gläubige Muslime, hinter den großen Anschlägen der letzten Jahre und Jahrzehnte stehen. Das ist völlig absurd. Mit gutem Grund darf daran gezweifelt werden.

Angriffe unter "falscher Flagge" sind so alt wie der Mensch.

Wikipedia schreibt:

Das Konzept der falschen Flagge hat seinen Ursprung in der Seefahrt, wo die Flagge eines Schiffes dessen Nationalität und Herkunft signalisiert. Um in Kriegszeiten den Gegner zu täuschen, war es durchaus üblich, dass Schiffe daher die Flagge eines anderen Staates als des eigenen hissten. Auch Kriegsschiffe bedienten sich dieser Täuschungsmaßnahme, die allgemein akzeptiert wurde, vorausgesetzt, die wahre Identität wurde vor Beginn etwaiger Kampfhandlungen durch das Hissen der eigenen Flagge angezeigt.

Hauptmotiv ist das Konstruieren von Kriegsgründen. Die hinterlistige Strategie funktioniert auf kleiner wie auf großer Ebene. In der Politik wird sie häufig angewendet, um Angriffe auf politische Gegner zu rechtfertigen.

Auch verdeckte Operationen von Geheimdiensten oder des Militärs werden teilweise unter falscher Flagge durchgeführt, etwa um unbeteiligte Dritte zu diskreditieren, Bedrohungen durch Terroristen vorzutäuschen oder einen Vorwand für militärische Interventionen zu schaffen. Als Beispiele für inszenierte Regimewechsel gelten die Operation Ajax 1953 (Sturz des iranischen Präsidenten Mohammed Mossadeq durch CIA und MI6) und die Operation PBSUCCESS 1954, die zum Sturz des guatemaltekischen Präsidenten Jacobo Arbenz Guzmán führte. (Wiki)

Jemand hat sich die Mühe gemacht und einige False Flag Operationen zusammengetragen, solche, die heute verifiziert sind, die niemand mehr bestreiten kann. Es ist jeweils ein weiterführender Link vorhanden. Die verifizierten Fälle liegen bei Global Research auf, einer kanadischen Plattform, die einem russischen Ökonomieprofessor gehört und ein gesondertes Thema wert wäre. Sogenannte "Verschwörungstheorien" muss man sich heute sehr genau ansehen, weil Verbrecherkreise Anschuldigungen und Vorwürfe gerne als VT abtun. Das kann so weit gehen, bis die ganze Welt an einer VT leidet und nur der Verbrecher die Wahrheit sagt.

https://www.gegenfrage.com/false-flag/

Wikipedia:

Bekannt gewordene Operationen hatten unter anderem die gezielte Rufschädigung, die Inszenierung terroristischer Aktivitäten und die Erschaffung von Kriegsgründen zum Ziel (Kriegsanlasslüge). Derartige Aktionen werden in der Regel so angelegt, dass die betreffende Regierung oder auch die Leitung des jeweiligen Geheimdiensts glaubhaft abstreiten kann, etwas damit zu tun zu haben. Dieses Konzept wurde als Plausible Deniability (Glaubhafte Abstreitbarkeit) in den 1950er Jahren für Aktionen der CIA entwickelt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Falsche_Flagge

Bisweilen haben die eigenen Geheimdienste Attentate auf die Bevölkerung verübt, um die Umsetzung von Plänen zu ermöglichen, die mit einer Aushöhlung der Bürgerrechte einhergehen - Staatsterror zugunsten einer restriktiveren Politik, der man auf demokratischem Weg nie zugestimmt hätte. So hatte 9/11 den USA PATRIOT Act zur Folge im Kampf gegen den "Terror", eines von den USA selbst geschaffenen und inszenierten Terrors. Der PATRIOT Act beschneidet Bürgerrechte und erschwert Ausländern die Einreise. Es wird Zeit, dass die Leichtgläubigen aufwachen! Es gibt keine "Islamisten". Es gab auch keinen eigenständigen ISIS. Der ISIS war die Fußtruppe des US-Militärs.

Was es gibt, sind religiöse Spinner und Extremisten. Sie sind gefährlich genug, wenn sie militant unterwegs sind. Aber die großen Anschläge? Wer glaubt, dass die Geheimdienste sie nicht im Vorfeld verhindern könnten, muss sehr töricht sein und kann keine Ahnung von der Arbeit der Geheimdienste haben. Die Geheimdienste wissen alles, haben überall ihre Nase drin. Die CIA hätte vor 9/11 warnen können, tat es aber nicht. Kooperierte sie mit den Saudis? Höchstwahrscheinlich war 9/11 eine Inszenierung der amerikanischen und saudischen Geheimdienste, damit man in Afghanistan einmarschieren kann, damit man einen "Kreuzzug gegen den Terror" beginnen kann, einen Kreuzzug, der Öl und die Macht über den Nahen Osten bringen sollte. Man weiß es nicht, noch nicht. Es wird erst ans Licht kommen, wenn die Schuldigen verstorben sind, zu schwer wiegt dieses Verbrechen mit 3000 Toten.

Bush junior hat auffallend oft das CIA-Personal ausgetauscht und Trump hat Aufklärung hinsichtlich 9/11 und der Saudis versprochen, sein Wort aber bisher nicht gehalten.

Von den Anschlägen mit dem Milzbranderreger (Anthrax) weiß man hingegen, dass es ein Inside Job war. Man wollte den Verdacht auf "Islamisten" lenken. Ein Wissenschaftler, der sich Jahre später im Zuge von "Ermittlungen" umbrachte, sollte als spät enttarnter Täter herhalten, damit man der wissbegierigen Öffentlichkeit ein "Ermittlungsresultat" liefern kann. Selbstmorde sind immer praktisch, denn der "Schuldige" kann nicht mehr sprechen. Neuerdings erschießt man die "Täter" einfach, damit sie nicht plaudern können. (Zum Täter kann man im Staatsterror werden, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist und zufällig in die Schusslinie gerät.)

Die USA haben sich besonders oft dieser "Inside Jobs" bedient, weil sie sich im Dauerkriegszustand mit der Welt befanden. Ständige Kriege brauchen ständige Feindbilder und Lügen. Am Ende ihrer Feldzüge fiel den USA nichts anderes mehr ein, als eine Religion als Feindbild zu schaffen, deren Gläubige zu stigmatisieren, um Länder erobern zu können, die geostrategisch wichtig für die USA waren, aber den Islam als Religion hatten. Muslime sind Juden und Christen gegenüber misstrauisch, ein Verhandeln ist schwierig und so musste man schwerere Geschütze auffahren, um die Welt zu überzeugen, dass der "muslimische Feind" angegriffen werden muss, da aus seiner Mitte das Übel kommt: Der "Islamist". Diesen "Islamisten" gibt es nicht, man musste ihn erfinden. Man hat ihn in Frankreich künstlich erschaffen. Die Kreation des "Islamisten" diente nicht nur der US-Kriegsführung, sondern nebenbei auch der Spaltung der Muslime, denn ab sofort konnte man zwischen "gutem Muslim" und "bösem Muslim" unterscheiden. Da man einen "Islamisten", einen "bösen Muslim", nicht von außen erkennen kann, er trägt die Bezeichnung ja nicht auf der Stirn, musste man "präventiv" gegen alle Muslime vorgehen. Muslim = Islamist = Terrorist. So einfach war das, einfach für leichtgläubige Menschen, die allzu gerne auf jede Geschichte hereinfallen, die alles nachbeten, was andere vorbeten. "Was du dem Volk dreimal sagst, hält das Volk für wahr." (Heinrich von Kleist)

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus

Das muslimische Feindbild erinnert stark an das kommunistische und das sozialistische Feindbild. Es gab auch Inside Jobs gegen Kommunisten und Inside Jobs in der DDR. Anschläge wurden verübt und den Kommunisten in die Schuhe geschoben. Weltweit herrschte damals eine antikommunistische Stimmung, die bis heute in den Köpfen festsitzt. Die Jagd auf Kommunisten begann.(McCarthy-Ära, 1947-1956)

(Albert Einstein war auch Kommunist und geriet ins Visier des FBI.)

Mit diesen Feindbildern hantelte man sich von einem Krieg zum nächsten. Die Feindbilder wurden immer perfekter, die Medien immer williger, sie zu verbreiten. Teils glauben die Medienvertreter selbst daran, dass alles so ist, wie es scheint. Teils wissen oder ahnen sie, dass sie lügen.

Heute haben wir einen aufstrebenden Islam, weil es das muslimische Feindbild gibt. Wenn man ein Feindbild pflegt, muss man eines Tages mit seiner Antwort rechnen. Bis 1970 haben die Muslime stillgehalten, haben sich von den "christlichen Kreuzzüglern" unterdrücken und schikanieren lassen. (Bush junior nannte seinen Angriffskrieg gegen den Irak selbst einen "Kreuzzug gegen den Terror".) Vor 1970 konnte man in Syrien und anderen muslimischen Ländern im Bikini am Strand baden und als Frau ohne Kopftuch durch die Straßen schlendern. So schön und ruhig war es dort. Man frage ältere Menschen, die den "Orient" bereist haben. Die Lage spitzte sich erst zu, nachdem jahrzehntelang der imperialistische Westen die islamischen Länder drangsaliert hatte. Das geostrategisch wichtige Israel spielte dabei eine bedeutende Rolle, zeigte es doch vor, wie man mit Arabern, Muslimen umgeht: Man vertreibt sie einfach oder sperrt sie auf ihrem Land ein. Der Zionist ist grundsätzlich auch am muslimischen Feindbild interessiert, weil es seine Idee von der "jüdischen Vorherrschaft" beflügelt.

Jemand, der sich selbst verteidigt, ist kein Terrorist. Er ist ein Widerstandskämpfer. Jeder normale Mensch verteidigt sich, wenn er angegriffen wird. Hören die Angriffe nicht auf, wird der Angreifer sich radikalisieren, um stärker zu erscheinen.

Natürlich gibt es radikale Muslime sowie es auch radikale Christen und Juden gibt. Dem Islam oder dem Koran an der politischen Situation aber die Schuld zu geben, ist grotesk, bar jeder (politischen) Bildung, Vernunft und Erfahrung. Ich kenne keinen einzigen Muslim, der besonders gläubig ist. Muslime, die im Westen leben, werden durch Verlagerung ihrer Interessen im Lauf der Zeit automatisch "ungläubig". Mein iranischer Bekannter sagt, dass Religionen "menschengemacht" sind. Ungläubigkeit ist der Preis für Modernität und Wohlstand. Wo Wohlstand herrscht, braucht es in der Regel keinen Gott. Zu Gott flüchtet der Mensch nur, wenn es ihm dreckig geht. So lässt sich die Erstarkung Allahs erklären. Wenn man nichts mehr hat, wenn alles in Schutt und Asche liegt, das Haus zerbombt und die Familie getötet ist - Allah ist noch da, Allah ist der Fels in der Brandung und Allah hilft. Meistens tut er das sogar wirklich. In diesem Sinne hat Allah durch die "christliche" Zerbombung des Nahen Ostens den Islam und die Muslime immer mehr in den Brennpunkt der Weltöffentlichkeit gerückt. Allah hat den Spieß umgedreht. Das heißt, für die Muslime beginnt nun eine neue Zeit.

Der IS gilt als von Russland, Iran und Syrien besiegt. Dennoch wird medial behauptet, dass der IS noch nicht besiegt sei. Die Kurden unterstützen diese Unwahrheit. Man will sich noch eine Hintertür offenhalten. Das erinnert an die Bin Laden-Geschichte. Bin Laden, der "Superterrorist" war schwer nierenkrank, brauchte Dialyse. In seiner dritten und letzten Videobotschaft sah er schon sehr schlecht aus, fahl im Gesicht, das Haar stark ergraut. Vermutlich starb er dann. Die USA aber ließen ihn mittels inszenierter Audiobotschaften weiterleben. Hörte man genau hin, so hörte man, dass die Stimme nicht jene Bin Ladens war.

Der Sozialist Francois Hollande ist nach dem Anschlag im Bataclan zurückgetreten. Die Schweinerei war ihm wohl zuviel. Vielleicht bekam er auch Angst um sein Leben. So manche(r) verschwindet plötzlich aus der Politik. Wir könnten es längst mit einem Staat im Staat zu tun haben, einem sogenannten "Tiefen Staat", der in Eigenregie vorgeht und gegen den Regierungen machtlos sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefer_Staat

Es wäre möglich, dass der "Islamismus" von einem Staat im Staat gelenkt wird und nach jedem Anschlag Regierungen um Erklärung ringen. Am Ende war es wieder einmal der "Islamist".

Ken Jebsen (Pseudonym), bis 2011 bei etablierten Medien tätig, macht sich in folgendem Video jedenfalls ernsthaft Gedanken über den Pariser Terror. Auch beim Bataclan-Anschlag wurde ein Flüchtlingsausweis gefunden. In der Tat ist es surreal, wenn ein Flüchtling seinen Reisepass zu einem Anschlag mitnimmt.

Die Reform des Urheberrechts könnte indirekt mit der verlogenen Politik des Westens zu tun haben. Man kann sich vorstellen, was uns blüht, wenn wir keine "alternativen" Informationen mehr über das Internet bekommen. Dann sind wir dazu verdammt, jede Lüge zu glauben.

Doch wird auch diese Rechnung nicht mehr voll aufgehen, meine ich. Russland testet gerade sein eigenes Internet und China hat sowieso sein eigenes. Die sozialen Medien sind in China auf einem Höhenflug, doch an den Nutzern gehen die Lügen des Westens spurlos vorüber. Die Eruptionen werden kaum gespürt. Eigenes Internet - eigenes Biotop. Überwachung, Einschränkungen der Bürgerrechte, beginnende diktaturähnliche Zustände im Westen - Friede, Freiheit und Sonnenschein im Osten, trotz Zensur, trotz Weitergabe von Daten an die Behörden.

Wenn zwei das gleiche tun, ist es offensichtlich nicht dasselbe..?

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