Kanzler Kurz: Corona ist kein "gesamtgesellschaftliches Problem" mehr

Oder anders gesagt: Corona ist nicht mehr Sache des Staates. ENDLICH! Genau so soll es sein und hätte es von Anfang sein sollen. Es geht um keine lebensgefährliche Seuche, bei welcher der Staat den Seuchenbekämpfer spielen muss.

Wieso erfährt man das jetzt erst, obwohl die Nachricht schon mindestens drei Tage alt ist? Es scheint die Medien nicht sonderlich zu interessieren?

Nachdem Corona nun in die "individuelle Eigenverantwortlichkeit" entlassen wurde, lässt der Impfdruck in der Gesellschaft nach. Es kann niemand mehr einem anderen vorschreiben, dass er sich impfen lassen muss. Für die Impfung wird weiter geworben werden, aber das kennt man schon von den jährlichen Grippeimpfungen.

Es bleibt zu hoffen, dass Kurz nicht wieder seine Taktik ändert. Frankreich geht nämlich einen gänzlich anderen Weg. Dort gibt es noch mehr Staat als weniger Staat.

Die Grünen nehmen das Umschwenken dem Kanzler übel. Das kann man doch nicht machen! Wo kommen wir da hin! Individuelle Eigenverantwortung? Davon haben die Grünen noch nie etwas gehört. Sie scheinen wie Kinder zu sein, die an Papas und Mamas Hand gehen müssen, sonst ist ihre Welt nicht rund..

Und was wird erst Herr Mücke sagen? Er würde sich auch so eine kleine, feine Impfdiktatur wünschen, in der er der Superboss ist, der Herr Gesundheitminister, der in Tennisschuhen zur Angelobung in der Hofburg erscheint.

Das Umschwenken kann mehrere Gründe haben, in erster Linie wirtschaftliche - man wird es kaum erfahren.

https://www.rnd.de/politik/corona-massnahmen-in-oesterreich-kanzler-kurz-will-eigenverantwortung-statt-staatlicher-kontrolle-EZPGVNHUOOB76BY4DEDSHUH3OU.html

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decordoba1

decordoba1 bewertete diesen Eintrag 13.07.2021 02:19:19

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