Pfizers schmutzige Geschäfte mit den Kindern in Nigeria

Als 1996 im Norden Nigerias eine Meningitis-Epidemie ausbrach, schickte der weltgrößte Pharmahersteller Pfizer Ärzte in die Region und startete eine großangelegte humanitäre Hilfsaktion. So jedenfalls erzählt der Konzern die Geschichte.

Kritiker behaupten hingegen schon seit Jahren, das US-Unternehmen habe die Welle an Hirnhautentzündungen, die schließlich 12.000 Menschen das Leben kostete, genutzt, um einen illegalen Freilandversuch an Kindern mit einem seiner Medikamente zu unternehmen. Dabei soll das Unternehmen in Kauf genommen haben, dass Kinder starben - und zum Teil schwere Behinderungen erlitten.

In der Folge musste sich Pfizer mit peinlichen Gerichtsverfahren und milliardenschweren Entschädigungsforderungen herumplagen. 2009 einigte der Pharmahersteller sich mit der Regierung des nordnigerianischen Bundesstaats Kano überraschend darauf, die Klagen gegen eine Zahlung von 75 Millionen Dollar beizulegen. Nun gibt eine von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte Diplomatendepesche Einblick in die Hintergründe dieses Deals. Dem als geheim eingestuften Dokument zufolge engagierte Pfizer Privatdetektive, um an belastende Informationen über den für das Verfahren zuständigen Staatsanwalt Michael Aondoakaa zu gelangen.

Quelle, hier kann man weiterlesen:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wikileaks-nigeria-pfizers-schmutzige-tricks-1.1034677!amp

Auch hier:

https://www.deutschlandfunk.de/der-fall-pfizer-und-die-medikamententests-in-den.724.de.html?dram:article_id=99933

Hier:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verdacht-auf-illegale-arzneimitteltests-nigeria-verklagt-pfizer-auf-schadenersatz-1438078.html

Wie lebensmüde muss man sein, wenn man dem Impfstoff eines derart kriminellen Unternehmens vertraut? Oder wie grenzenlos dumm im Sinne von nicht informiert? Mündige Menschen informieren sich über das aktuelle Geschehen!

Es wird unter der Führung von Bourla nicht anders geworden sein. Bourla testet im großen Stil diese genetischen Impfungen. Und so viele Menschen machen sich zu Versuchskaninchen und potentiellen Opfern. Man versteht das nicht..

Und nun wieder die Kinder!

Eltern, die ihre Kinder DIESER "Impfung" unterziehen, gehören wegen Verletzung der Obsorgepflicht vor Gericht gestellt. Unwissenheit schützt nicht vor Strafverfolgung. Die Impfwerber sind Kriminelle. Sie führen mit Pfizers Hilfe ein Menschenexperiment mit ungewissem Ausgang durch.

In Nigeria vertrauen die Menschen seitdem wieder lieber dem Medizinmann.

https://www.welt-sichten.org/artikel/39260/die-impfskepsis-kommt-nicht-von-ungefaehr

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LaMagra

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