Wie die Bürgerinnen und Bürger von Kärnten bei den Wahlen am Sonntag zeigten, ist für die SPÖ noch nicht alles verloren - im Gegenteil! Ein solch fulminanter Sieg spricht Bände. Landeshauptmann Peter Kaiser ist ein unaufgeregter Mensch, der nicht das Blaue vom Himmel verspricht. Er besticht durch Anstand und seriöses Auftreten. Er ist keiner dieser Rattenfänger, dieser unsäglichen Populisten, die sich in großen Sprüchen überbieten und die Bürger dabei für dumm verkaufen.

Ich wünschte, wir hätten in Wien solche Persönlichkeiten!

Es war auch eine Personenwahl, doch nicht nur das. Die Kärntner haben offenbar aus dem Haider-Debakel gelernt und trauen der ÖVP und FPÖ nicht so recht über den Weg. Haider hatte Kärnten schwer verschuldet. Er benahm sich so, als wäre Kärnten sein persönlicher Besitz gewesen, teilte mit vollen Händen aus, bis Kärnten pleite war.

Der nachfolgende Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPÖ, BZÖ) war in Ungereimtheiten verwickelt, es drohte ihm die gerichtliche Anklage.

Die Sozialdemokratie war nach dieser schweren Zeit ein Rettungsanker für die Kärntner und hat sich als solcher gut bewährt.

Weiter so, SPÖ Kärnten!

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