Zuverlässigkeit der ermittelten Global-Temperaturen der letzten 170 Jahre (1850-2020)

Warnung: Nicht für Klimahysteriker geeignet!

Die Grundlage aller Argumente und Schlussfolgerungen des IPCC, der Klima-wissenschaftler und Klima-Alarmisten sind die verfügbaren weltweiten Durchschnitts-Temperaturen seit 1850. Die Zeit zu Beginn der Industrialisierung ist sozusagen der „Absolute Nullpunkt“ für die Temperatur-Entwicklung auf unserer Erde. Dieser Bezugspunkt wurde gewählt, weil ab dort die Menschheit relevant zum Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beigetragen hat. Der so genannte anthropogene CO2-Anteil. Was nützten starke Mauern, massive Zwischendecken und ein festes Dach, wenn das Fundament eines Gebäudes zu schwach ausgelegt ist? Fakt ist, die verfügbaren Temperaturdaten (Fundament) sind fehlerbehaftet. Die Fehlergröße bewegt sich in einem Bereich, wo eine Referenzierung auf diese Daten wissenschaftlich keinen Sinn macht. Alle noch so großen Anstrengungen der Klimawissenschaftler mit ihren immer leistungsfähigeren Großcomputer werden die Simulationen zur Zukunft des Erdklimas nicht verbessern. Die Datenbasis ist schlecht, die Kenntnisse über das hoch komplexe Klima immer noch gering (Freeman Dyson). Deshalb bleibt die Klimawissenschaft, die einzig auf die Wirkung des anthropogenen CO2 abzielt, eine Pseudo-Wissenschaft.

Ich verlinke eine Beitrag über die Ploblematik von Temperaturmessungen.

Dieser Link wird zwar von den Klimahysterikern sicher nicht gelesen weil sie in ihrer Blase gefangen sind oder sowieso zu doof sind ihn zu vertehen.Aber vieleicht gibt es doch noch Menschen denen das Denken noch nicht abgewöhnt wurde.

Link:https://eike-klima-energie.eu/2025/09/21/zuverlaessigkeit-der-ermittelten-global-temperaturen-der-letzten-170-jahre-1850-2020

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