Blondi Bondi reitet sich immer tiefer in die Scheiße.

Nicht nur Schwärzen, Rauslassen, Verzögern, Verweigern: Das Verwirrspiel von Pam Bondi und Trump hat eine neue Facette bekommen. Sie haben falsche Bilder in die Veröffentlichungen der Epstein-Akten geschmuggelt – Fotos von Clinton, Michael Jackson und anderen Prominenten, um die Öffentlichkeit zu verwirren.

Die Taktik der Desinformation

Das US-Justizministerium unter Pam Bondi veröffentlichte kürzlich Teile der Epstein-Dateien, darunter Fotos von Bill Clinton in einem Whirlpool oder neben Ghislaine Maxwell sowie Aufnahmen mit Michael Jackson und Mick Jagger. Viele Dokumente sind stark geschwärzt, und innerhalb von 24 Stunden verschwanden einige Dateien wieder von der Website, darunter Bilder mit Trump und Epstein.

Jetzt ist klar: Statt vollständiger Transparenz wurden bekannte Bilder aus demokratischen Spendenveranstaltungen oder öffentlichen Events eingestreut, um "anderswo Täter" zu suggerieren und den Fokus von Trump abzulenken. Die Fotografen dieser Bilder ist oft seit Langem bekannt, was die Manipulation als bewusste Verwirrung entlarvt.

Strafrechtliche Konsequenzen

Das Einschleusen falscher oder irreführender Bilder in offizielle DOJ-Veröffentlichungen ist als "Planting oder Tampering with Evidence" zu werten, strafbar nach US-Bundesrecht (z. B. 18 U.S.C. § 1519 Obstruction of Justice oder Penal Code § 141 PC). Wer absichtlich falsche Beweise herstellt oder einpflanzt, um Ermittlungen oder die Öffentlichkeit zu täuschen, riskiert Haftstrafen von bis zu mehreren Jahren, Bußgelder und zivilrechtliche Klagen. Auch die Herstellung falscher Dokumente (Penal Code § 134 PC) mit der Absicht, sie in Verfahren zu nutzen, ist ein Felony mit 16 Monaten bis 3 Jahren Gefängnis. Demokraten drohen bereits mit Contempt of Congress gegen Bondi.

Diese Strategie eskaliert das Misstrauen und behindert Aufklärung über Epsteins Netzwerk.

Aus den Epstein-Files:

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