Lügen und Betrug am Sozialgericht in Österreich?

Ein Hilferuf an die Öffentlichkeit

📅 18.07.2025

📌 #Politik #Jahrhunderts­kandal

Ich stelle ausdrücklich klar: Ich beschuldige hier niemanden persönlich. Ich berichte über dokumentierte Vorfälle und ziehe daraus nachvollziehbare, logische Schlüsse. Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung und Rechtsauffassung wider.

Zunächst eine einfache Frage: Stehen Sie für Rechtsstaatlichkeit ein?

Ich tue das – seit Jahren. Allein.

Denn die Justiz, Teile der Politik, Richter, Staatsanwälte, Gerichtssachverständige und große Teile der Medien stellen sich quer, behindern mich – oder versuchen, mich zum Schweigen zu bringen.

Warum?

Weil ich Dinge anspreche, die niemand hören will – aber viele betrifft.

Weil ich amoralische, teils rechtswidrige Zustände in der österreichischen Sozialgerichtsbarkeit aufdecke. Und weil ich nicht der Einzige bin, dem das passiert ist.

Die sogenannten „freien Medien“ schweigen oft. Vielleicht aus Angst, die Presseförderung zu verlieren. Vielleicht aus anderen Gründen.

Doch das Schweigen schützt die Falschen – und lässt Opfer allein zurück.

Ich habe trotz massivem Widerstand ein Verfahren nach dem anderen angestoßen. Nicht nur für mich – sondern für viele andere Betroffene. Ich habe rund 35–40 Fälle analysiert, mit Betroffenen gesprochen und systematische Missstände dokumentiert. Persönliche Details nenne ich bewusst nicht – um die Informanten zu schützen.

Meine Überzeugung ist klar:

Wenn Richter, Staatsanwälte oder Gutachter selbst Straftaten begehen, darf kein Verfahren auf Basis dieser Vergehen rechtskräftig abgeschlossen werden.

Deshalb betrachte ich meine Verfahren als nicht beendet, sondern als ruhend, bis eine rechtmäßige Aufarbeitung erfolgt.

Alle Belege, Erfahrungsberichte und Analysen finden Sie in meinen Blogs:

🔗 Mein Justizblog bei Fisch+Fleisch

🔗 Meine Facebook-Gruppe für Justizopfer

Bitte betrachten Sie diesen Beitrag als das, was er ist:

👉 Ein Hilferuf.

👉 Ein Appell an die Öffentlichkeit.

👉 Und eine Warnung: Wenn dieser Missstand weiter ignoriert wird, verliert unser Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit.

Ich fürchte, ich brauche dringend öffentlichen Schutz.

Mit respektvollen Grüßen,

Wolfgang Thiel

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