Ein ständiger Sitz Chinas im Europaparlament?

Das war ja ein richtig mißlungener Wahlkampfauftakt der NoAfd!

Hoffentlich haben die Menschen jetzt erkannt, dass man Volksverräter nicht wählt. Denn: auch wenn Krah und Bystron im Wahlkampf unsichtbar sind: sie stehen weiterhin auf der Liste und sind als Spitzenkandidaten und Vertreter ihrer Partei, wählbar.

Sie können gewählt werden UND sollte sie jemand wählen, verschafft man damit China und Russland einen ständigen Sitz in der EU. Das ist etwas, was wir wirklich nicht brauchen können.

Nochmal:

Die NoAfd, die die eigenen Nachbarn, die eigene Wirtschaft meistbietend verhökert, die Spitzenkandidaten beim Wahlkampf versteckt, sich allzugern die Taschen füllen lässt und sogar schon in den eigenen Reihen, bei Le Pen und Co, unten durch ist, hat im Europaparlament nichts zu suchen!

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