Projektionen der Gutmenschen

Die PROJEKTIONEN DER GUTMENSCHEN

Dies ist eine Zusammenstellung meiner Kommentare und Gedanken – die nicht immer von mir sind – aus der letzten Zeit; allerdings nicht sehr geordnet. Es werden ständig Ursache und Wirkung vertauscht - vielleicht sogar in böser Absicht - nach dem Motto "Haltet den Dieb". Das ist schon krankhafter Verdächtigungswahn.

Zur Sachlichkeit gehört es auch klarzustellen, dass die Ablehnung der Verhaltensweisen eines großen Teils der männlichen Moslems nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat. Dieser "Generalverdacht" gegenüber den kritischen Mitbürgern (nicht "Wutbürger"; auch solch ein Unwort aus dem diffamierenden Vokabular der political correctness) seitens der tonangebenden "Elite" muss der Frau Merkel und ihren Claqueuren in der CDU klargemacht werden. Das ist nichts anderes als die "Haltet-den-Dieb"-Methode

Menschen sind in ihrer psychischen Struktur und ihren Gefühlen nicht so sehr verschieden. Darum: Hass können alle entwickeln, Hass gegen Andersdenkende,…… usw…. Davon können sich auch die „Gutmenschen“ nicht ausnehmen, ansonsten ist es Selbstgerechtigkeit, und das ist perfide. Wenn es bewusst geschieht, ist es zynisch und durchtrieben. Die Scheinheiligkeit ist besonders bei LINKEN, GRÜNEN, der SPD und den Weltverbesserern zu verorten. Vereinfacht gesagt ist es die „Haltet-den-Dieb“-Methode. Man könnte es auch als Verdächtigungswahn bezeichnen (das ist Charakter, aber keine Krankheit und insofern keine „Phobie“, womit die „Gutmenschen“ und die Political Correctness gerne andere etikettieren). Wenn ich die höhnisch-zynische Visage von Stegner sehe, wird mir kotzübel. Vielleicht geschieht das Provozieren von Hass seitens der Gutmenschen bewusst oder absichtlich oder unbewusst oder auch unabsichtlich; das ist aber auch egal. Grundsätzlich zur Diskussion über Verantwortung, Schuld, Rechenschaft, Bestrafung und freien Willen sei Schopenhauer zitiert: „Der Mensch kann tun, was er will; er kann aber nicht wollen, was er will". Da droht ein unendlicher Regress. Auch über die Grenze zwischen Charakter und Krankheit ließe sich trefflich streiten. Je strenger Überzeugungen und Ideologien (auch Religionen) sind, desto gefährdeter sind sie einzustürzen. Gerade dort blühen Scheinheiligkeit und Pharisäertum, denn die Natur des Menschen lässt sich nicht ohne „Kollateralschäden“ umkrempeln. Dazu braucht und brauchte die Evolution viele, viele Genrationen. Ohne Fehler (und Fehlerfreundlichkeit) keine Evolution – wohin auch immer.

Es grenzt schon fast an Vernebelungstaktik, immer darauf hinzuweisen, dass Frau Merkel aus einem christlichen Hause stamme; so, wie Eltern ihren Kindern sagen: "ich meine es doch gut mit dir".

Die Gutmenschen und Weltverbesserer "versündigen" sich an der Natur, die sich nur in vielen, vielen Generationen ändert. Dieses gewaltsame Menschenverbessern ist ein Schuss, der nach hinten losgeht. Es ist menschengerechter, jeden nach seinen Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern und zu fordern nach dem Motto " Jedem das Seine und nicht jedem das Gleiche, und die Welt wird gerechter",

Etwas Grundsätzliches: Selbstbezüglichkeit ist der Kern aller Paradoxien, und positives Feedback bedeutet Verstärkung bis hin zur Katastrophe. Und das trifft auch für Merkel zu. Die ist ja Physikerin und müsste diesen Zusammenhang sehr gut kennen: Resonanzkatastrophe. Sturheit ist kein Zeichen von Charakterstärke. Wer immer wieder betont, dass sie offen, geradeheraus, ehrlich sei,...., hat es wohl nötig. Das ist Vernebelungstaktik und Manipulation der Sichtweisen anderer. Ihre Selbstverstärkung in ihren Überzeugungen führt zuletzt zur Versteinerung. Ihre Einbildung, sie sei besonders christlich, ist scheinheilig, und damit man das nicht erkennt (wie bei Lügnern), musste sie das umso mehr verlautbaren lassen, also Selbstverstärkung. Ob sie das bewusst tat oder nicht, ist egal. Ihre Sturheit, Selbstgerechtigkeit und fehlende Selbstkritik sind nicht Krankheit, sondern Charakter! Vielleicht hat sie Physik auch studiert, um irgendeine Anerkennung zu kriegen. Mangelnde Fehlerfreundlichkeit führt zur Selbstzerstörung, und: Ohne Fehler keine Evolution.

Es geht nicht gegen Muslime im Allgemeinen, sondern gegen den Islam im Allgemeinen. Wer die Intoleranz des Islams gegen die Selbstbestimmung der Frau toleriert, der ist gar nicht tolerant, sondern Unterstützer der Intoleranz

Die moralische Arroganz der mainstream-Medien ist langsam unerträglich geworden. Das Vokabular und die Sprechblasen auch der Moderatoren im Fernsehen sind so subtil diffamierend und selbstgerecht, dass ich diese Sendungen kaum noch ansehe. Ich habe noch nie gesehen, dass Politiker etc... selbstkritisch sind, im Gegenteil (außer, wenn sie nichts mehr zu vermelden haben).

An die Verantwortung zu appellieren, ist langsam zu einer Sprechblase geworden. Verantwortung hat auch etwas mit Verantwortung FÜR Etwas zu tun. Wer gibt hier die zu rechtfertigenden Ziele vor, ohne dass es anmaßend ist? Wer gibt die Kriterien vor, was die richtigen Ziele sind? Das Diffamieren und das Beanspruchen der richtigen Haltung zeigt sich subtil auch in den Worten von Frau Klöckner: „ Jeder muss sich überlegen, ob er an das große Ganze ….“ Damit sagt sie, dass sie das tut, aber die anderen nicht; damit schiebt sie den schwarzen Peter anderen zu und disqualifiziert sie. Wie entlarvend doch die Sprache ist.

Verantwortung hat etwas damit zu tun, persönliche Nachteile und Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen zu wollen, und da muss man feststellen, dass dieses kaum bei Politikern zu finden ist. (Ebenso wenig wie bei Managern der großen Konzerne). Die einzigen Nachteile sind wohl das Nicht-mehr-Wichtig-Sein, sich Nicht-mehr-Wichtig-Nehmen und Wichtig-Tun.

Hier zitiere ich bzgl. Frau Merkel noch Susanne Straßberger: „Mitgliedschaft in der FDJ wäre noch verzeihlich gewesen, das gehörte tatsächlich zum Status Quo, wenngleich auch einige sich verweigerten (ich zum Beispiel, was aber berufliche Konsequenzen hatte). Aber Agit Prop Tante musste nun niemand werden. Das ist schon ein bisschen viel Opportunismus ... Das dann auch noch zu verharmlosen und zu relativieren verrät so einiges.“

Es wird beanstandet, dass Lindner auf die Frage von Merkel nicht geantwortet habe. Recht tat er, denn auch wenn sie geschäftsführende Bundeskanzlerin ist, hat sie nicht das Recht, andere zur Rede stellen zu wollen. Dieses mag sie vielleicht als Agit-Prop-Geschulte so gelernt haben, ist aber wohl auch die Methode, wie sie die ganze Männerriege kleingehalten hat und nur Claqueure um sich scharte. Woher nimmt Frau Merkel, Agit-Prop-geschult, sich das Recht heraus, andere zu maßregeln und zu erwarten, dass man sich ihrer Selbstermächtigung unterwirft? Auch die vielzitierte „Würde des Amtes“ verlangt dieses nicht – wir sind nicht in einer Monarchie. Davon abgesehen, dass sie in ihrer Amtszeit dieses Amt fast entwürdigt hat, beispielhaft daran zu erkennen, dass unter ihrer Ägide eine Frau wie Claudia Roth in die höchsten Ämter kommt und sie diesen Missgriff nicht unterbunden hat. Ihre Einbildung und Verlautbarung, sie sei besonders christlich, ist scheinheilig, und damit man das nicht erkennt (wie bei Lügnern), musste sie das umso mehr verlautbaren lassen, also Selbstverstärkung. Ob sie das bewusst tat oder nicht, ist egal. Ihre Sturheit, Selbstgerechtigkeit und fehlende Selbstkritik sind nicht Krankheit, sondern Charakter! Vielleicht hat sie Physik auch studiert, um irgendeine Anerkennung zu kriegen. Menschen sind in ihrer psychischen Struktur und ihren Grundemotionen nicht sehr verschieden voneinander – das ist eigentlich eine Binsenwahrheit – so dass sie mit dem Finger nicht auf andere zeigen sollten/könnten. Deshalb, wenn sie (vor allem der Grüne oder Linke) dieses tun, ist dieses die „Haltet-den-Dieb-Methode“ und scheinheilig und verlogen. Die Grünen und Linken sind nicht die besseren Menschen, als die sie sich darstellen. All die Gutmenschen und Mitläufer der Political Correctness und des Gender-Mainstreams würden bei anderen Verhältnissen genauso mitlaufen. Irgendwie kommt mir die moralische Arroganz der Medien und der ma(a)ßgeblichen Politiker als eine „Haltet-den-Dieb“-Methode vor. Ich behaupte mal, diese wären im „3. Reich“ genauso mitgelaufen und hätten denunziert. Sie suchen zu gerne die Leichen in anderen Kellern, aber nicht im eigenen. Allein, wie die "Gutmenschen" jetzt schäumen und wie tollwütige Tiere um sich beißen, spricht Bände über diese Pharisäer. Auch ihr "Internationalismus" mit ihren Liedern wie "Die Internationale..." und dem gemeinsamen Fäuste-Recken und den erhebenden Gefühlen erinnert mich in dem psychologischen Mechanismus an "Wollt ihr den TOTALEN KRIEG?".

Zur Verantwortung: 1. Verantwortungsgefühl ist evolutionär entstanden 2. Dies beinhaltet, dass zunächst die nächste Umgebung in den Fokus der Verantwortung gelangt. 3. Verbunden damit ist, dass man bei Fehlern persönlich haftet, d.h. also bereit ist, persönlich negative Folgen zu tragen. (bislang ist mir noch kein Politiker oder Manager bekannt, der unter der Brücke schlafen muss) 4. Wer zu 3.) nicht bereit ist, benutzt das Wort „Verantwortung“ verantwortungslos 5. Fast jede Mutter und jeder Vater weiß, was Verantwortung ist, denn damit sind sehr tiefe Gefühle verbunden, die viele unserer Politiker nicht haben (echt betroffene Politiker sind selten; die meisten „zeigen Betroffenheit“,…), auch wenn sie sieben Kinder haben, die sie vermutlich durch andere erziehen lassen (mal so ungeschützt behauptet). In diesem Sinne tragen viele Eltern wohl mehr Verantwortung als so mancher Spitzenpolitiker. Das Wort „Verantwortung“ wird inflationär verwendet, und dann noch so, dass man sich dieses selber zuschreibt, aber den anderen automatisch als verantwortungslos hinstellt

Vielleicht ist gerade das Gefühl, dass dieses (die Selbstgerechtigkeit der Grünen und der Linken) stimmen kann und ein großer Teil der Bevölkerung spürt, dass sie diffamiert wird, der Grund, erst recht zu stänkern. Das haben Ventile so an sich. Damit sind es genau die „Eliten“, die die Spaltung betreiben, aber den anderen wieder genau dieses vorwerfen – siehe die „Haltet-den-Dieb-Methode“.

Die Entstehung und das Vorhandensein von Vorurteilen sind evolutionär bedingt, und dieses z.B. durch die Sprachregulierungswut zu ändern, ist anmaßend und widernatürlich, was aber nicht heißen soll, dass diese unabänderlich sind.

Die Weigerung, aufgrund eines selbstangemaßten, selbsterhöhten moralischen Standpunktes herab die Sorgen der anderen ernst zu nehmen, ist ein perfides Mittel, den anderen kleinzuhalten.

Vielleicht sollte Frau Merkel den Koran lesen, um zu erkennen, dass der Islam keine Religion des Friedens ist. Übrigens ist es eine Legende, dass unsere Werte christlichen-jüdischen Wurzeln entstammen; vielmehr reichen die Wurzeln weiter zurück. Unsere jetzigen Werte sind immer durch aufgeklärte Menschen gegen den massiven Widerstand der Kirchen erkämpft worden.

Von Islamophobie zu sprechen, ist auch eine miese Methode, den Kritikern Krankheit zu unterstellen. Aber das gehört ja inzwischen zum guten Ton der „Elite“, den anderen schnell in eine bestimmte Ecke zu stellen (siehe oben bzgl. Vorurteile). Auch darin sind sie sehr menschlich, genauso wie die, die in die Ecke gestellt werden. Das ist, wie oben beschrieben, wieder die „Haltet-den-Dieb-Methode“. Übrigens kommt „Phobie“ von phobein = fürchten, und der Islam ist zum Fürchten. Wer das immer noch nicht sieht, ist verblendet (wodurch auch immer), siehe Köln. Wer immer noch behauptet, der Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun, ist auf demselben intellektuellen Niveau wie der, welcher behauptet, der Alkoholismus habe nichts mit dem Alkohol zu tun (H. M. Broder).

Durch nichts lassen sich die Taten muslimischer Extremisten sowie die weit verbreitete Billigung ihres Verhaltens in der muslimischen Welt besser erklären als durch die Lehren des Islam. Takya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text „Al-Taqiyya fi Al-Islam“ ist „Takya von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Wir können sogar so weit gehen und sagen, dass die Anwendung von Takya im Islam ein allgemeiner Trend ist, und dass die paar Splittergruppen, welche davon absehen, vom Durchschnitt abweichen. Takya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik“.

Von Wutbürgern zu sprechen, ist pauschalisierend und diffamierend; und diese Sprechweise ist typisch z.B. von Herrn Stegner. Da gäbe es noch das Wort „Zorn“. Der gesamten Linken fällt es nicht schwer, sprachlich andere sofort zu verunglimpfen - so als ob es in ihr Fleisch und Blut übergegangen sei. Genau diese Haltung macht sich immer mehr breit und ist genau das, was ein Großteil der Bürger so empfindet. Die Politiker haben immer Recht, können keine Fehler zugeben und es ist immer der andere, so, als ob sie die Moral gepachtet hätten. Diese Pharisäerhaltung nimmt immer mehr zu. In ZDF und ARD zeigt sich der Unterschied zwischen "empfindlich" und "empfindsam". Die quatschenden Masken um Slomka, Maas, etc ... hauen seelenlos drauf wie Dresch-Flegel. Sie dreschen eben wie Flegel drauf. Mir fällt die Arroganz der etablierten Parteien besonders in der Person von Herrn Altmaier auf. Er ist der Prototyp des wenig feinfühligen, drauflosredenden und dickfelligen Politikers - ohne die Fähigkeit der Rückkopplung. Man kann ihn wirklich als "Sprachrohr" bezeichnen: hohl! Insgesamt finde ich es wenig mutig, in der Masse ihrer Claqueure im Rücken, politisch korrekt zu sein und somit auf Andersdenkende draufhauen zu dürfen. Die Grünen und Linken sind nicht die besseren Menschen, als die sie sich darstellen.

Kritik am Islam hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Dieses aber so zu sehen, stellt unzulässige Verbindungen her, bloß weil viele der Asylsuchenden eben aus den islamischen Gebieten kommen. Es gibt ein ganz einfaches Gegenargument: Ostasiaten sind hier herzlich willkommen, sie spielen unsere klassische Musik, tragen Instrumente mit sich, sieht man auch mit deutschen Freundinnen und Freunden, sieht sie in Galerien und der Philharmonie, auf den Weihnachtsmärkten, etc…

Wie verdreht und verbohrt - das kommt beim Durchdrehen heraus - müssen unsere Gutmenschen sein, wenn die nicht sehen und nicht sehen wollen, dass Israel das einzige demokratische Land dort ist und alle Länder drumherum Israel vernichten wollen (!) und müssen auf Grund ihrer "Religion"! Da hilft kein Beschwichtigen mehr. Da werden mal wieder Ursache und Wirkung vertauscht, denn der Hass, der da jetzt wieder ausbricht, ist schon immer in deren Innern durch ihre "Religion" angelegt, wenn schon Kinder dort indoktriniert werden, dass Andersgläubige vernichtet werden müssen. Die Ursache ist der Islam.

In dem Buch "Das Unbeschriebene Blatt" von Steven Pinker gibt es am Ende eine "Browns Liste der menschlichen Universalien", woraus ich folgere, dass Menschen in ihrem Tiefsten gar nicht so verschieden sind und z.B. so etwas wie Nationalismus in dieser schlimmen Art, wie es in Deutschland war, in allen Zivilisationen/Kulturen/ Völkern angelegt ist. Häufig erinnert mich inzwischen unser Umgang mit den zwölf verheerenden Jahren an Hysterie und an Selbsterhöhung, wie moralisch wir doch inzwischen geworden sind - um dann auf andere mit dem moralischen Zeigefinger zeigen zu können. Schuldgefühle sind nicht ein Zeichen von Änderung und lähmen auch gelegentlich. Wir sind wohl inzwischen ein Volk von Pharisäern geworden. Vorgetragene (vorgegebene) Schuldgefühle sind eigentlich ein Bußreflex, der nichts ändert – wie der Ablasshandel.

Soweit ich weiß, sind es immer SPD, LINKE und Grüne, die Opfergruppen konstruieren, finden und benennen, mit denen man sich solidarisieren soll und die man nicht diffamieren darf. Opfer sind also per se arm dran. Diese Haltung ist ein Markenzeichen unserer „Gutmenschen“. Nun aber ist es auch ein Markenzeichen all dieser genannten Parteien, dass sie gerne mit der „Haltet-den-Dieb-Methode“ arbeiten (merke: auch diese haben sicher eine Leiche im Keller). Perfide ist es dann, wenn gerade sie Frau Weidel vorwerfen, eine Opferhaltung zu inszenieren. Diese „Haltet-den-Dieb-Methode“ zeigt sich auch darin, dass sie immer wieder mit der Nazi-Keule zuschlagen, aber ihr Stimmverhalten z.B. bei der 100-prozentigen Abstimmung ihrer „Leitfiguren“ nichts anderes ist als das Stimm-bzw. Brüllverhalten beim „Wollt ihr den totalen Krieg?!“. Wo ist da der psychologische Unterschied? Das „Fäuste-Recken“ haben nun mal die Linken drauf.

Wenn man der AfD unterstellt, sie spalte, dann verwechselt man auch hier wieder Ursache und Wirkung. Denn genau das arrogante und uneinsichtige Gehabe der etablierten Parteien spaltet und treibt Wähler zur AfD. Diese Haltet-den-Dieb-Methode ist das Markenzeichen der Political Correctness.

Genau diese Haltung macht sich immer mehr breit und ist genau das, was ein Großteil der Bürger so empfindet. Die Politiker haben immer Recht, können keine Fehler zugeben und es ist immer der andere, so, als ob sie die Moral gepachtet hätten. Diese Pharisäerhaltung nimmt immer mehr zu.

Ein großer Teil der Bevölkerung spürt, dass sie diffamiert wird, und das zwingt sie, erst recht zu stänkern. Das haben Ventile so an sich. Damit sind es genau die „Eliten“, die die Spaltung betreiben, aber den anderen wieder genau dieses vorwerfen – wieder einmal die „Haltet-den-Dieb-Methode“.

Die Weigerung, aufgrund eines selbstangemaßten, selbsterhöhten moralischen Standpunktes herab die Sorgen der anderen ernst zu nehmen, ist ein perfides Mittel, den anderen kleinzuhalten.

„Die politische Korrektheit ist einer der größten Feinde der Humanität. Sie lehrt uns nicht einfach nur, unsere Misslieben zu verbergen, sondern sie weicht unsere Urteilskraft auf, untergräbt unsere Verantwortung und fördert die Gleichgültigkeit." (Daniel Barenboim, Dirigent)

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