Heute wollen wir einem besonderen Menschen gedenken: Der gläubige orthodoxe Christ und wehrpflichtige der russischen Armee Ewgeniy Rodin wurde an seinem 19. Geburtstag am 23. Mai 1996 von tschetschenischen Islamisten geköpft, nachdem sie ihn vorher 3 Jahre gefoltert hatten.

Eigene Collage

Er wurde geköpft, weil er sich trotz aller Qualen, die sie ihm zufügten, nicht zum Islam konvertieren wollte.

Er hat ihnen offen in die Gesichter gesagt, dass er niemals seinen Glauben an Gott und den Glauben seiner Vorfahren aufgeben wird, obwohl sie ihm brutalst malträtierten. Seine mutter hat ihn lange in Tschetschenien gesucht um seine Überreste zu finden.

Sie verbrachte lange Zeit bei den Terroristen, die sie vergewaltigten. Letztendlich wurde ihr sein Skelett gegeben.

Tausende Tschetschenen kämpfen heute für den Islamischen Staat in Syrien und im Irak.

In Österreich gelten sie aufgrund ihrer hohen Kriminalität als ein Sinnbild für missglückte Integration (siehe z.B. Kurier vom 28.11.2016)

Quellen:

http://www.pravoslavie.ru/46670.html

https://kurier.at/chronik/oesterreich/tschetschenen-in-oesterreich-die-missglueckte-integration/232.930.003

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