Serbokanadischer Filmemacher dreht Dokumentation über kulturellen Genozid an Serben im Kosovo

Der serbischstämmige kanadische Filmemacher Boris Malagurski arbeitet am Film „Kosovo – A Moment in civilization”.

Darin geht es um den kulturellen Genozid an Serben im Kosovo und Metochien.

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Im Trailer meldet er sich selbst wie folgt zu Wort:

„Du kennst den Islamischen Staat.

Du weiß, dass er wertvolle Kulturgüter zerstört (z.B. in Palmyra).

Aber weißt du auch, dass dasselbe seit bereits fast 20 Jahren auch in Europa geschieht.

Seit 1999 wurden 150 serbische Kirchen und Klöster von albanischen Extremisten zerstört.

Der Grund für diese Zerstörungswut ist, dass sie jede Spur der serbischen Bevölkerung im Kosovo vernichten wollen.

Ihre Politiker benutzen sie als Instrumente, um dort einen rassenreinen Staat aufzubauen.

In den letzten 30 Jahren ist die serbische Bevölkerung in Kosovo und Metochien um das 10fache geschrumpft.

Serbische Friedhöfe werden regelmäßig geschändet und zerstört.

Die Angriffe auf die serbische Bevölkerung und ihre Klöster haben bis heute nicht aufgehört und gehen stetig weiter.

Was soll also mit den Klöstern geschehen, die lebendige Beispiele für die kulturellen Errungenschaften der Serben und ihre Existenz sind?

Und kann die Welt tatsächlich die Vernichtung dieser Zeugen zivilisatorischen Schaffens zulassen?“

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Markus Andel

Markus Andel bewertete diesen Eintrag 01.10.2017 12:29:03

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