Wie die taz von deutschen Flüchtlingen fabulierte

Volkspädagogik à la taz

In der taz gibt es jetzt einen Artikel von Marlene Hasler, der jene Schlechtmenschen, die Kanzlerin Merkels Flüchtlingspolitik kritisieren und/oder ablehnen, gesinnungsbezogen zurechtrücken soll. Da der herkömmliche paternalistisch-moralisierende Duktus mit der Zeit fad wird, hat man diesmal seine Fantasie spielen lassen. Um endlich (!) Empathie zu entwickeln, soll der Leser sich einfach vorstellen, wie das wäre, wenn er plötzlich selbst aus Deutschland fliehen müsste, weil „Angela Merkel völlig durchgedreht [ist]“. Dann beginnt das gedankliche Experiment, von dem es heißt: „Zugegeben, das ist nicht einfach […]." Was, sich eine durchgeknallte Angela Merkel vorzustellen? Nein, das ist noch der leichteste Teil. Man soll sich ausmalen, wie das wäre, wenn der Freundin auf einer Demo der Arm gebrochen wird, die politischen Repressionen immer schlimmer werden und einem letztendlich nichts anderes übrigbleibt, als mit 10.000 von den Eltern bereitgestellten Euro die Flucht zu ergreifen. Das Geld ist für den Schlepper, der einen erst übers Mittelmeer und dann weiter nach Kapstadt bringen soll, wo die Tante wohnt. Das ist notwendig, denn Deutschlands Nachbarländer haben samt und sonders die Grenzen dicht gemacht. Ich habe zwar einige Probleme, mir vorzustellen, wie man von Deutschland nach Südafrika kommt, wenn Österreich, die Schweiz, Italien oder Frankreich gänzlich unpassierbar sind, aber solche Nebensächlichkeiten anzuprangern, wäre kleinlich, wo es doch um Empathie geht.

Problem erneut verkannt

Der weitere Text liest sich entsprechend dramatisch: „Wie Sie die Küste von Tunesien erreicht haben, erinnern Sie kaum. […] Nacht für Nacht wachen Sie schweißgebadet auf. Die Schreie derer, die im Sturm über Bord gingen und ertranken, gellen Ihnen im Ohr. […] Aber an der Grenze zu Algerien ist plötzlich Schluss. […] Jeder Versuch, die Grenze zu stürmen, wird gewaltsam niedergeschlagen.“

Wen könnten diese Schilderungen nicht bewegen? Ich fürchte nur, die ebenso empathie- wie fantasiebegebate taz-Autorin verkennt komplett, worauf die Kritik der Schlechtmenschen abzielt. Das Gedankenexperiment impliziert ja, sämtliche auf dem Weg nach Europa befindliche Migranten seien politisch Verfolgte. Politisch Verfolgte sind diejenigen, für die das Asylrecht tatsächlich gemacht ist. Ich kenne keinen Merkel-Kritiker, der das Asylrecht abgeschafft sehen will. Die Kritik richtet sich gegen die Art der Flüchtlingshilfe; die undifferenzierte Willkommenskultur, die sperrangelweit offen stehenden Grenzen, die eben nicht nur Flüchtlinge, sondern auch Kriegsverbrecher, IS-Terroristen, Kriminelle und diverse andere undurchschaubare Glücksritter einladen, gegen ein nicht funktionierendes Abschiebesystem, die damit einhergehende Aushöhlung der staatlichen Souveränität Deutschlands, sowie Merkels autokratischen Akt der Einreiseerlaubnis für praktisch jedermann.

Es ist der- übrigens schon seit Jahren- stattfindende Missbrauch des Asylwesens zum Zweck der illegalen Einwanderung, vor allem durch Nord- und Westafrikaner, wie sie jetzt wieder an Libyens Küste warten, der berechtigten Unmut hervorruft. Es ist kein Menschenrecht, mit gefälschten Papieren einzureisen, beim Asylverfahren zu lügen und einer gerechtfertigten Ausreiseaufforderung nicht nachzukommen. Asyl und Migration sind auseinanderzuhalten, kritisiert wird, dass das nicht geschieht. Kritsiert wird, dass über die Asylschiene die Einwanderung von Menschen forciert wird, deren Integrationserfolg aus empirischen Gründen sehr wohl angezweifelt werden darf. Nur leider ist es nahezu unmöglich, dies linken Utopisten nahezubringen, da ihrem Weltbild zufolge Nationalstaatlichkeit an sich böse ist, zumindest solange sie die Erste Welt betrifft. Das Völkerrecht, welches auch ein Rechtsgut ist, wird von ihnen nicht berücksichtigt. Es ist diese absolute Asymmetrie zwischen der realen Situation und den Fantasmen und Stereotypisierungen ihres abgeriegelten Weltbilds, die linke Erziehungsversuche wie diesen aus dem Hause taz jedes Mal in die Hose gehen lassen. Was tun? Ich fantasiere ein bisschen zurück. Auf geht's, passen wir das taz-Szenario an unsere eigentlichen Kritikpunkte an und begleiten wir einen fiktiven deutschen Migranten auf seinem Weg nach Ghana:

"Kein Europäer ist illegal!

Sie leben in Deutschland, es geht Ihnen ganz gut. Sie sind eingebunden in einen großen Familienverband, der Sie ökonomisch zumindest soweit absichert, dass Sie keine existenzielle Not leiden. Sie haben ein Dach über dem Kopf und auch genug zu essen. Es gibt keinen echten Krieg, für Sie auch keine nennenswerten Probleme mit politischer Repression. Ihre Politiker sind nicht bösartig, nur unfähig. Daher versinken Ihr Land und Ihre ganze Gesellschaft unaufhaltsam in Korruption, Bandenkriegen, Drogenkriminalität und wirtschaftlicher Stagnation. Es gibt keine wirklich guten Jobs, Schulen und Universitäten sind marode, das Niveau der Ausbildung niedrig. Man hält sich als junger Kerl zusätzlich zur familiären Unterstützung mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Worin der schlechte wirtschaftliche Zustand Ihres Landes begründet liegt und was jeder einzelne zur Verbesserung beitragen könnte, interessiert Sie nicht wirklich. Ihr Aufbauwille und Ihre Schaffensmotivation sind recht begrenzt, so wie bei Ihren Homies auch. Man hat es halt nicht anders gelernt. Bei Ihnen dominieren Fatalismus und Resignation. Ihr Selbstbewusstsein ziehen Sie ohnehin allein aus Ihrer überbordenden Männlichkeit. In der traditionellen deutschen Gesellschaft mit ihren stark patriarchalischen Strukturen ist das so. Natürlich träumen Sie trotzdem vom großen Geld. Wer nicht! Sie wollen ja auch heiraten, und zwar mehr als eine Bitch und in Respekt und Ansehen schwimmen. Und zwar schon sehr bald.

In Ihrer Freizeit sitzen Sie immer mit Kumpels vor dem Gemeinschafts-TV und sehen diverse Sendungen, deren Protagonisten in Ghana an der schönen Goldküste leben (GOLDküste!). Sie alle bewohnen großzügige Häuser in Meeresnähe, fahren schicke Autos, sind alle Ärzte, Anwälte oder Firmenchefs und durch die Bank weg glücklich. Außerdem ist das Wetter viel besser. Schön muss es dort sein, in Ghana. Wie machen die Ghanaer das nur? Warum wohnen Sie nicht dort? Wie ungerecht! Dort könnten Sie innerhalb kürzester Zeit bestimmt so viel Geld machen, dass Sie davon in der Heimat nicht nur vier Ehefrauen ernähren, sondern auch noch die Hochzeit Ihrer drei Schwestern prunkreich ausstatten könnten.

Eines Tages spricht Sie in der Stadt ein Typ an und macht Ihnen ein Angebot, bei dem Ihnen Hören und Sehen vergeht: Er kann Sie nach Ghana bringen, dorthin, wohin die Menschen alle große Häuser, gute Jobs und viel Glück im Herzen haben. Auch auf Sie warten dort ein Häuschen und umgerechnet ca. 5000 € Startkapital, vielleicht sogar noch ein Auto. Gutbezahlte Jobs gibt es an jeder Straßenecke. Ja, so ist das wirklich! Sie glauben es nicht? Schauen Sie mal- der ghanaische Präsident Mahama selbst hat gesagt, alle Europäer, die kommen wollen, sind willkommen! Haben Sie nicht die Selfies gesehen, die er mit den französischen Flüchtlingen geschossen hat, als er ihnen nach den Terroranschlägen in Paris Tür und Tor öffnete? Nun, wenn das so ist… Aber in Deutschland gab es doch noch gar keine Anschläge? Haben Sie nicht verstanden: ALLE sind willkommen. Seien Sie nicht so kleinlich, junger Mann.

Was soll der Spaß denn kosten? Nicht viel eigentlich, ca. 10.000 Euro. Das wäre machbar, überlegen Sie. Sie haben ja eine große Familie, und wenn alle zusammenlegen… Und die Investition scheint sich ja wohl absolut zu lohnen. Wie sehr wird sich die Familie über die Western-Union-Überweisungen freuen. Damit sind Sie daheim der King. Gut, das sind Sie sowieso, Sie sind ja der älteste Sohn. Aber dann noch viel mehr!

Im Preis inbegriffen ist zunächst die Reise durch Österreich nach Italien an die Mittelmeerküste. Das ist unproblematisch. Schwieriger wird es danach. Sie müssen mit einem Schlauchboot an die nordafrikanische Küste übersetzen. Das hört sich gefährlich an, aber der Schlepper-Typ versichert Ihnen, dass es halb so wild ist. Viele andere haben es schließlich auch schon überstanden. Und falls doch etwas schiefgeht: Die lybische, marokkanische oder algerische Küstenwache rettet Sie und bringt Sie sicher an Land (dass die Italiener Sie aufhalten, müssen Sie nicht befürchten, dieses Land ist schließlich noch planloser als Deutschland). Nur dürfen Sie sich von den dortigen Behörden auf keinen Fall registrieren lassen. Vergessen Sie nicht, Sie reisen illegal ein. Sie haben kein gültiges Visum. Sie würden nie eines für Ghana bekommen, weil Sie leider nichts können, was für den hochspezialisierten ghanaischen Arbeitsmarkt von Interesse ist. Halten Sie lieber etwas zusätzliches Bargeld bereit, um die maghrebinischen Behörden zu schmieren, damit sie Sie wortlos nach Ghana weiterziehen lassen, ohne ihre Fingerabdrücke zu nehmen. Damit das mit Ghana was wird, müssen Sie dort nämlich Asyl beantragen. Worauf sonst sollte ihr Aufenthalt basieren? Wenn Ihre Fingerabdrücke aber in einem nordafrikanischen Land genommen werden, dann müssen Sie dort auch Ihr Asylverfahren durchlaufen. Die afrikanischen Staaten arbeiten da eng zusammen, bei denen funktionieren die Behörden wie geschmiert, die sind nicht so korrupt und unfähig wie das kaputte Europa.

Nun ist das mit dem Asyl natürlich so eine Sache. Politische Verfolgung haben Sie nie erlebt, wie auch, Sie interessieren sich ja sowieso mehr für ghanaische Daily Soaps als für den politischen Zustand Ihres Landes. Kriege gibt’s in Deutschland auch nicht. Sie müssen also Ihre Identität verschleiern. Glücklicherweise gibt‘s mehrere deutschsprachige Länder in Europa, aus denen Sie kommen könnten. Ihren echten deutschen Pass, so rät Ihnen der Schlepper, lassen Sie am besten direkt zu Hause. Für lächerliche weitere 800 Euro besorgt er Ihnen einen belgischen. Belgien ist gut, dort gibt es auch Deutschsprachige und seit das mit den Anschlägen in Brüssel passiert ist, wurde es von der Liste der sicheren Herkunftsländer genommen, ebenso wie Frankreich. Selbst wenn Sie kein politisches Asyl bekommen, dann aber auf jeden Fall Abschiebeschutz. Lassen Sie sich unterwegs von echten Belgiern gut briefen! Der Abschiebeschutz verschafft Ihnen Zeit, danach sieht man weiter. In der Zwischenzeit bietet es sich an, ein paar ghanaische Bitches zu beznessen, vielleicht ist eine ja naiv genug, Ihnen Ihr Liebesgeschmalze abzukaufen und Sie zu ehelichen. Dann ist das mit dem Aufenthalt kein Problem mehr.

3 Monate später: Sie sind in Ghana angekommen. Soweit hat alles geklappt. Sie sind nicht im Mittelmeer ertrunken (ganz toll: Dort patrouillieren jetzt sogar Privatpersonen aus ganz Westafrika, um die traumatisierten europäischen Boat People vor dem Ertrinken zu bewahren!), haben es unregistriert aus den arabischen Staaten im Norden geschafft und als Belgier ihren Asylantrag gestellt. NUR: Es gibt in Ghana gar kein Haus für Sie!! Man hat Sie betrogen! Auch kein Auto und kein Begrüßungsgeld. Noch nicht mal ein Selfie mit dem Präsidenten war drin. Statt dessen hocken Sie mit einigen anderen Europäern und ganz vielen Leuten aus dem Osmanischen Reich in einer Turnhalle. Die aus dem Osmanischen Reich bleiben immer nur kurz, ihre Anträge werden vorgezogen, weil bei ihnen ein Sultan am Wüten ist, der jeden einkerkert, der ihn als Schrumpelklöte bezeichnet. Das Essen ist zum Kotzen, vor allem gibt’s nur Reis und keine Kartoffeln, und ständig is irgendwas. Erst gestern hat so ein Scheißschwede Ihnen ein Messer vors Gesicht gehalten, weil er Ihre Decke wollte, und bei der Essenausgabe werden Sie ständig von Schwaben geschubst. Ganz schlimm, dass die auch hier sind, wo Sie doch Berliner sind. Die ghanaische Polizei rückt mindestens einmal am Tag wegen solcher Sachen an. Jetzt sollen die Leute nach Ethnien getrennt werden, haben Sie gehört. Immerhin, die Schwaben sind Sie dann los. Obwohl, Moment- vielleicht auch nicht. Sie sind ja Belgier. Nicht, dass Sie das noch vergessen.

Dem Traum vom großen Geld sind Sie trotzdem noch kein Stück näher. Die Familie in Deutschland wird langsam unruhig. Wo bleibt die Überweisung? Die Omma hat schließlich ihre Mitgift verschachert, um ihren Beitrag zum Schleppergeld zu leisten. Ein baldiger Return of Investment ist dringend anzuraten. Sie bekommen zusätzlich zu dem Scheißreis zwar etwas Taschengeld, aber das brauchen Sie für Alkohol und Zigaretten. Wirklich. Anders sind die Schwaben nicht zu ertragen. Arbeiten dürfen Sie noch nicht, und selbst wenn Sie es dürften, es gibt gar keine Jobs für Sie. Ghana ist zwar ein wohlhabendes, gut organisiertes und hochindustrialisiertes Land, aber man kann hier gar nicht Arzt oder Anwalt werden, wenn man in Europa nur fünf Jahre zur Schule gegangen ist und kaum lesen und schreiben kann. Davon hat der Schlepper halt nur leider nichts gesagt! Auch nichts davon, dass es sogar in Ghana Menschen gibt, die nur wenig Geld zur Verfügung haben und deshalb gegenüber Leuten wie Ihnen nur beschränkt spendabel sind.

Nun ja- um die Zeit totzuschlagen, betrinken Sie sich massiv mit anderen Deu… Belgiern, und dann kann es schon mal passieren, dass Sie sich unflätig gegenüber einigen ghanaischen Bürgern verhalten. Sehr gern greifen Sie auch den wirklichen hübschen ghanaischen Mädels unter den Rock, aber das sollte ja nun kein Problem sein. In Deutschland ist das schließlich NORMAL (besonders bei den Bayern auf dem Oktoberfest). In Belgien auch. Wozu gibt’s Weiber?

Ein echter Lichtblick hingegen sind die Typen von Pro Asyl Accra. Zunächst erschienen Ihnen diese Menschen etwas komisch. Ihr Verhältnis zu ihrem eigenen Land scheint leicht angeknackst zu sein; wenn sie demonstrieren, tragen Sie Transparente mit der Aufschrift „Ghana, du mieses Stück Scheiße“ und „Ghana von der Karte streichen, die Elfenbeinküste muss bis Togo reichen“. Nun ja, das sollte nicht Ihre Sorge sein. Vermutlich profitieren Sie sogar von diesem geistigen Zustand. Die glauben nämlich nicht nur bereitwillig jede tieftraurige Geschichte, die Sie über Ihr trostloses Leben als Angehöriger einer sprachlichen Minderheit im zerrütteten Belgien erzählen, die sorgen auch dafür, dass Sie endlich wissen, warum Europa überhaupt so sehr am Stock geht und warum Sie hier so kulturunsensibel behandelt werden. Es liegt daran, dass alle Ghanaer, außer die bei Pro Asyl, abscheuliche Rassisten sind. Rassisten und Imperialisten, die außerdem seit Jahren die spanische und italienische Küste leerfischen und den Bauern in Mecklenburg-Vorpommern, also ganz bei Ihnen in der Nähe, das Land wegklauen, um dort Exportgut für Afrika anzupflanzen. Deswegen geht es den Europäern so schlecht. NUR DESWEGEN! So lässt sich das Warten auf den Asylbescheid einigermaßen aushalten. Und das Warten kann dauern, denn von den vielleicht 76.000 Deutschsprachigen, die es in Ostbelgien gibt, leben inzwischen schon 100.000 in Ghana."

Hier geht es zum taz-Artikel: http://taz.de/Debatte-Fluechtlingspolitik/!5293241/

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