200 Mio Christen werden unterdrückt – alle 5 Minuten stirbt ein Christ!

Ehe hier einige wieder schreien: "Dieser Rassist!" sei angemerkt, dass ich aus der ZEIT zitiere, die wörtlich schreibt:

Verfolgung von Christen nimmt weltweit zu

Die Hilfsorganisation Open Doors geht weltweit von 200 Millionen verfolgten Christen aus.

Noch vor einem Jahr wurde die Zahl der unterdrückten bzw. verfolgten Christen mit mehr als 100 Mio beziffert, mittlerweile ist die Zahl auf rund 200 Mio explodiert. Schuld daran soll vor allem der radikale, politische Islam sein. So, und was daran hat nun also NICHTS mit dem Islam zu tun?

Der Weltverfolgungsindex wird von Nordkorea angeführt dann folgen schon Afghanistan und Somalia. Platz 4 nimmt laut Open Doors Pakistan ein, dann folgen der Sudan, Syrien und der Irak.

Die große Migrationswelle in Richtung Europa hat vor allem Muslime aus Afghanistan, Somalia, Syrian, dem Irak aber auch dem Sudan zu uns gebracht. Also Länder, wo Christen massiv unter dem politischen ISLAM zu leiden haben. Somit stellt sich die Frage, warum jene, die am MEISTEN unter dem politischen ISLAM zu leiden haben, zahlenmäßig so unterrepräsentiert bei uns angekommen sind? Wurden sie von Vertretern des politischen ISLAMS gehindert sich auf den Weg zu uns zu machen? Dass Christen von Muslimen auf ihrer Flucht ermordet wurden, will niemand hören. Wenn einige von ihnen nun durchkommen, dann wird ihnen in Flüchtlingsheimen das Leben zur Hölle gemacht.

Hört euch diese Geschichte an und sagt mir dann noch, dass ich mir das alles einbilde (und es gibt noch viel mehr Material im Netz!):

Dass im arabischen Raum derzeit der größte Genozid an ANDERSGLÄUBIGEN seit Jahrzehnten stattfindet, ist bittere Realität. Ebenso, dass wir nicht wissen, wer und mit welchen Absichten zu uns gekommen ist.

Wir wissen nur, dass viele Moslems aus Gebieten zu uns gekommen sind, wo der politische ISLAM die vorherrschende Strömung ist. Es ist somit kein Wunder, wenn die Mehrheit der bei uns angekommenen Moslems angibt, dass sie ihre Religion über unsere Rechtsnormen stellen.

Viele Stadtviertel werden in der Zwischenzeit von arabischen Clans beherrscht. Seit einiger Zeit versuchen diese Clans ganz gezielt Nachwuchs in den Flüchtlingsheimen zu rekrutieren.

"Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans. Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt. Also Einbrüche, Handel mit Drogen, Knochenbrüche bei Konkurrenten."

In der Zwischenzeit müsste jeder Bürger mit Hausverstand begriffen haben, dass wir keine Arbeit für die Millionen Migranten haben und auch in Zukunft haben werden. In ihrer Enttäuschung sind sie ein nahezu unbegrenztes Anwerbepotential für Salafisten, Terroristen oder andere kriminelle Subjekte.

Wenn wir nicht untergehen wollen müssen wir uns auf wirklich VERFOLGTE konzentrieren und diese bestmöglich unterstützen und kriminelle Asylwerber aber auch Wirtschaftsmigranten, Gefährder, Salafisten, Terroristen und Personen, deren Ziel die Zerstörung unserer europäischen Lebensweise ist, vor die Tür setzen. ABER DAS GESCHIEHT NICHT.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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Petra Rebel

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