Afrikaner stirbt in Blutlache - Verbrechen kann ausgeschlossen werden, Infektionskrankheit nicht!

Bevor der Mann in Wuppertal zusammenbrach und starb soll er offenbar stark aus dem Mund geblutet haben. Wenn ein Afrikaner innerlich verblutet denkt man schnell an EBOLA und das sogenannte "hämorraghische Fieber".

Ob die Vorsichtsmaßnahmen, wie dass Feuerwehrmänner in speziellen Infektionsschutzanzügen die mit Blut verunreinigten Stellen reinigten und desinfizierten ein Gebot der Stunde waren wird die Obduktion der Leiche weisen deren Ergebnis frühestens am Dienstag zu erwarten ist. Im Netz gehen seit dem Bekanntwerden des Vorfalles die Wogen hoch:

Screenshot von Facebook

Experten sollen jetzt klären, was den 19-jährigen derart schnell hingerafft hat und natürlich auch ob eine Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung besteht bzw. ob damit gerechnet werden muss dass möglicherweise weitere Personen infiziert sind!

Wenn man weiß, dass schon so mancher Bürger nach einer Auslandsreise des Nachbarn an bei uns nicht anzutreffenden Krankheiten erkrankt ist beruhigt die Feststellung der Polizeisprecherin, dass laut Zeugenaussagen der Tote in den letzten 2, 3 Jahren nicht im Ausland war und EBOLA eine wesentlich kürzere Inkubationszeit hat nicht wirklich.

Berechtigterweise muss man sich fragen, ob wirklich ALLES zum Schutz der Bevölkerung unternommen wird oder ob so manches Mal die Interessen des Volkes aus Gründen der Political Correctness, Angst vor Panik usw. unter die Räder kommen. Meines Erachtens hat das Volk ein Recht auf möglichst frühzeitige, umfassende, ungefärbte Information und die Politik und die Medien eine entsprechende Pflicht. Wie seht ihr das?

Euer

Robert Cvrkal

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lie.bell

lie.bell bewertete diesen Eintrag 19.02.2019 22:05:06

Tourix

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