Asylwerber hatte kriminelle Vergangenheit in Nigeria - Opfer sollte zerstückelt und gegessen werden!

Auch wenn der Artikel aus dem Vorjahr stammt so spiegelt er die verantwortunglose Migrations- und Integrationspolitik wider die bereits unzählige, unschuldige Opfer gefordert hat.

"Kopf, Beine, Arme, Brüste, Torso wurden mit chirurgischer Präzision abgetrennt, dann mit einem Beil in Stücke geschlagen, von Blut und Urin entfernt und mit Bleichmittel behandelt", wobei dann einer der Hauptverdächtigen sich über einen Mittäter beklagte, dass es ein Kinderspiel wäre "Teile der Leiche ins WC zu werfen und runterzuspülen, die anderen Teile einzufrieren und dann zu essen, wo man schließlich doch schon viel SCHLIMMERES getan hätte.

Screenshot von Facebook

Der Polizei gelang es gelöschte Fotos am Handy wiederherzustellen, sodass man mittlerweile weiß was damit gemeint war: "Die Mitglieder der Mafia in Nigeria hatten Jugendliche schrecklichen Folterungen unterzogen."

Es ist mehr als überfällig zu akzeptieren, dass im Rahmen der Massenmigration nicht nur wirklich Verfolgte zu uns kamen sondern auch Schwerstkriminelle und es durch unseren Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur es zu einer verantwortungslosen Politik der Gefährdung unserer Sicherheit gekommen ist indem wir bis heute nicht wissen, wer und mit welchen Absichten zu uns kam wodurch sowohl unserer Gesellschaft als auch den wirklich Verfolgten massiver Schaden zugefügt wurde.

Da auch diesen Personen in ihrer Heimat Nigeria eine menschunwürdige Behandlung, Folter, möglicherweise auch der Tod droht werden auch sie am Ende bei uns bleiben. Finde den Fehler!

Euer

Robert Cvrkal

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