Im orientalischen Raum werden Millionen Christen verfolgt, müssen Kopfsteuer zahlen, zum Islam konvertieren oder flüchten. Besonders schlimm geht es den ANDERSGLÄUBIGEN in Gebieten der Steinzeitislamisten, wo sie um ihren Kopf fürchten müssen und Massenvergewaltigungen bzw. Kindesmissbrauch als Recht angesehen werden.

Die wenigen Christen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, werden dann in den Flüchtlingsunterkünften hierzulande bedroht und verletzt - zum Teil von jenen muslimischen Peinigern vor denen sie nach Österreich bzw. Deutschland geflohen sind.

Wie viele christliche Flüchtlinge während der Bootsfahrt einfach auf offener See von den Muslimen ausgesetzt wurden ist nicht bezifferbar – allerdings, dass es vorgekommen ist eindeutig anhand von Zeugenaussagen nachweisbar.

Behörden und die "GUTMENSCHEN" machen es sich leicht und betonen, dass die Platznot an allem Schuld wäre und dass es in den überfüllten Quartieren zwangsweise zu Konflikten kommen müsse.

Doch wenn die Opfer ihren früheren Peinigern aus den Ursprungsländern gegenüberstehen, dann kann wohl die Platznot schlecht als Ausrede herhalten. Es wird Zeit zu akzeptieren, dass es auch unter den Flüchtlingen Steinzeitislamisten gibt, die ihren Glauben über ALLES stellen und für die einerseits Frauen und andererseits Andergläubige nichts WERT sind.

Auch wenn es offenbar fast NIEMAND wahrhaben will, so haben wir bereits genug radikale Islamisten in Österreich und Deutschland, was sich daran ablesen lässt, dass der österreichische Verfassungsschutz 9 von 18 Moscheen in Graz als radikal eingestuft hat.

Zu den bereits vorhandenen Radikalen importieren wir jetzt im Rahmen der Masseneinwanderung weitere Steinzeitislamisten in unbekannter Zahl.

Deutsche und österreichische Salafisten träumen von einem deutschen bzw. österreichischen Gottesstaat. Bereits vor über einem Jahr prophezeite der mittlerweile inhaftierte Kölner Islamist Kais Ben Othmane, dass dann für ANDERSGLÄUBIGE kein Platz mehr sei.

"Focus Online" zitiert ihn folgendermaßen: „Dann werden die Waffen gezogen, entweder ihr nehmt den Islam an, oder ihr werdet geschlachtet.“ Schon jetzt, so ist sich der Kölner Extremist sicher, "hätten die Deutschen Angst". Käme es zu einer Invasion der selbsternannten Glaubenskrieger, werde man „mit der Peitsche durch Köln laufen. Die fetten Schweinebäuche werden aufgehängt an den Laternen.“

Man sollte diese Worte nicht einfach negieren, nur weil nach der eigenen Ideologie nicht sein kann, was nicht sein darf. Es warten Hunderttausende, wahrscheinlich Millionen Moslems, um nach Europa und hier vor allem nach Deutschland, Österreich oder Schweden zu gelangen.

Etliche davon sind nicht Flüchtlinge sondern Fluchtursache und setzen jetzt bei uns fort, was sie auch in ihrer Heimat getan haben.

Wer für den unkontrollierten Zuzug ist und meint, dass der Islam Teil Österreichs bzw. Deutschlands ist, der soll auch sagen, dass die Scharia zum Islam gehört und deren Verwirklichung Ziel der (Steinzeit)Islamisten ist.

Quellen:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/fluechtlingspolitik-vergesst-die-christen-nicht-14223590.html#GEPC;s2

http://www.huffingtonpost.de/2015/11/30/terror-islamischer-staat-drohung_n_8681172.html

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