Dänemark will Parallelgesellschaften abschaffen – wir nicht!

Dänemark macht ernst und will Parallelgesellschaften abschaffen. Bei uns in Deutschland und Österreich hat das natürlich niemand vor. Wo kämen Merkel & Co denn da hin?

Bis 2030 soll Dänemark also ghettofrei werden, wie hier im Details nachzulesen ist. Dänemark ist wohl das einzige Land der Welt, das Ghettos eindeutig definiert und diese auch offiziell entsprechend bezeichnet: hohe Kriminalitätsrate, hohe Arbeitslosigkeit, niedriges Ausbildungs- und Einkommensniveau und eine Mehrheit von Personen mit nichtwestlichem Hintergrund sind die ausschlaggebenden Kriterien.

Der dänischen Regierung ist vor allem die mangelhafte Integration von nicht westlichen Migranten und deren Isolierung ein Dorn im Auge, wobei sich deren Anteil innerhalb von nicht einmal 2 Generationen von 1 % zu Beginn der 1980er Jahre auf mittlerweile 8,5 % mehr als verachtfacht hat.

Der dänische Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen antwortete skeptischen Reportern auf die Frage: "Warum die Regierung jetzt im sechsten Anlauf Erfolg bei der Bekämpfung von Ghettos haben sollte?" mit "weil es dieses Mal mehr Pflichten und Zwänge" gäbe. In klaren Worten: Es ist 5 vor 12! Die Dänen haben das erkannt (wir eben nicht, unser Pech, dass wir Merkel haben).

Der vorprogrammierte gutmenschliche Aufschrei blieb bei diesem geplanten Maßnahmenpaket nicht aus und wahrscheinlich ist jetzt für manche der dänische Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen ein Nazi, ein Rassist, ein Diskriminierer usw.. Die strittigsten Maßnahmen sind:

- Doppelbestrafung in Ghettogebieten. Wer dort eine Straftat begeht ,soll doppelt so hart bestraft werden wie normal, wobei diese Gebiete und auch die Delikte noch bestimmt werden müssen.

- Kinder von Eltern, die in Ghettos wohnen, sollen ab dem ersten Lebensjahr in eine Tagesbetreuungseinrichtung gehen müssen.

- Sozialhilfeempfänger sollen keine Unterkunft mehr in Ghettos bekommen.

- Vermietern soll es erleichtert werden, kriminelle Mieter und deren Angehörige vor die Tür zu setzen.

- Es soll zu einer besseren Durchmischung in den Schulen kommen und eine ethnische Verteilung von Kindern auf bestimmte Schulen verhindert werden.

- Wer sich Maßnahmen widersetzt, soll durch Leistungskürzungen wieder auf Linie gebracht werden.

- Lehrer, Sozialarbeiter oder Pädagogen haben eine Schlüsselrolle in diesem Planungsprozess und ihnen droht im Falle eines Versagens bis zu ein Jahr Gefängnis.

Ich finde diese Maßnahmen richtig! Leider wird es bei uns nicht dazu kommen!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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