Der 22-jährige Fahrad A. war ein wandelndes Sicherheitsrisiko - alle wussten es, nur reagiert hat keiner. Der Fall "Chemnitz" ist kein Einzelfall sondern gibt viel mehr das systematische Versagen in der Asylpolitik wider, welches dann für so manchen im persönlichen Drama endet.

Wie viele andere auch kam Fahrad A. ohne Eltern, ohne Geschwister und ohne Not zu uns und suchte um Asyl an, weil er sich bei uns ein besseres Leben erhoffte, wobei sein Antrag den gültigen Rechtsnormen entsprechend abgelehnt wurde und er nach Berufung eine Duldung auf 2,5 Jahre erhielt. Als diese ablief schlief unsere Behörde, unsere Gesellschaft.

Während seiner Duldung tritt, schlägt, randaliert, droht, beleidigt, pöbelt, sticht er und was macht unser Staat bzw. unsere Gesellschaft? Wir geben ihm pflichtgemäß Geld und Unterkunft, notieren seine Vergehen, legen seine Strafakte an und listen seine Alias-Namen, immerhin 14, auf.

Screenshot von Facebook

Ja liebe Leute wir protokollieren das UNRECHT das Zuwanderer wie Fahrad A. begehen, verwalten dieses akribisch genau ohne dass es für die Regel- bzw. Rechtsbrecher zu schmerzhaften Konsequenzen wie der Ausweisung kommt. Die logische Konsequenz daraus ist, dass notorische importierte Rechtsbrecher wie Fahrad A. annehmen müssen, dass es ganz normal ist, dass man bei uns Regeln bzw. Rechtnormen bricht.

Der wahre Skandal ist, dass würden wir unsere Regeln, unsere Rechtsnormen exekutieren Personen wie Fahrad A. gar nicht im Land sein dürften und somit auch keine Straftaten begehen und damit Leid über uns bringen könnten. Auch das musste einmal gesagt werden.

Euer

Robert Cvrkal

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philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 03.04.2019 21:44:53

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