Er schiebt den Kopf zwischen die Beine einer Elfjährigen und darf auf Verständnis und Milde hoffen.

Ja, ich weiß schon wieder so ein Einzelfall, der die Volksseele zum Kochen bringt. Ein Eritreer, der doch nur spielen will, eine kindliche Anwandlung verspürte als er am 24. August 2016 im Eschersheimer Freibad zuerst eine 12-jährige, dann eine 14-jährige umarmte und dann einer 11-jährigen seinen Kopf zwischen deren Beine plazierte.

Habt ihr Verständnis für den Spieltrieb des Eritreers der laut seinen Betreuerinnen ein armes Würstchen ist und als verhaltensauffällig beschrieben wird? Nun ich habe kein Verständnis dafür und auch keines, dass ausländische Straftäter nicht abgeschoben werden. Seine Betreuerinnen sagen, dass "Frauen ihn durchaus reizen können" und wie die Vorfälle zeigen spielt für ihn das Alter der weiblichen Wesen bzw. das Einverständnis der Frauen und Mädchen keine Rolle.

Beruhigt euch die Aussage des Staatsanwaltes der meinte: „Für einen Antrag Richtung Unterbringung wird das vorne und hinten nicht reichen." Meines Erachtens müssten nach dieser Aussage bei allen Eltern die Alarmglocken läuten.

Nun, was wird der Eritreer bei unserer Kuscheljustiz bekommen? Bewährung oder ein paar Monate Haft, die ihm im Vergleich zu seiner Heimat wie Urlaub vorkommen werden? Und dann darf er weiter bei uns bleiben. Ist es nur eine Frage der Zeit bis er wieder seine Gelüste ausleben wird und sich Minderjährigen unsittlich nähern wird?

Nun ich frage euch, was macht ihr, wenn ihr einen Kopf zwischen den Beinen eurer minderjährigen Tochter findet? Stellt euch die Emotionen vor, die Ausnahmesituation und dann fragt euch, ob ihr Verständnis finden würdet, wenn in solchen Fällen Eltern zur Selbstjustiz greifen würden. Noch dazu, wo wir ja jetzt wissen, dass auch Ekel-Grapscher auf Milde hoffen können.

Ich habe weder die Absicht Selbstjustiz zu fördern noch finde ich diese für richtig, aber ich habe in Ausnahmesituationen Verständnis dafür und mache mir Sorgen, dass diese in Zukunft zunehmen wird,

- weil die Vertreter der Willkommenskultur, Probleme wie diese ignorieren

- weil die Politik, Hunderttausende Personen aus einem anderen Kulturkreis z. T. auch ohne Überprüfung zu uns gelassen hat und es zulässt, dass auch Straftäter wie Mörder und sexuelle Belästiger bei uns bleiben statt diese vor die Tür zu setzen.

- weil die Justiz, mehr Täter- als Opferschutz betreibt und Täter mit Samthandschuhen angreift und die Urteile vom Rechtsempfinden der Bevölkerung immer stärker abweichen.

So wie es außer Streit stehen muss, dass wirklich VERFOLGTEN Hilfe zu gewähren ist, so muss auch allen ausländischen Straftätern klar vor Augen geführt werden, dass man mit Straftaten das Gastrecht verliert.

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 03.02.2017 08:55:42

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