Flüchtlinge eine GEFAHR für ÖSTERREICH?

Das Innenministerium geht von heuer 70.000 Flüchtlingen bei 8 Mio Einwohnern aus, was auf den ersten Blick durchaus verkraftbar erscheint. Nur wie sehen die Einwohner in Österreich aus und hier ist leicht erkennbar, dass schon viele, manche sagen zu viele in unserem Land eine neue Heimat gefunden haben, die nicht bereit sind sich anzupassen und vor allem unsere Rechtsnormen zu akzeptieren.

Sieht man sich weiter die Flüchtlinge an, dann handelt es sich schwerpunktmäßig um junge Männer womit man sich die Frage stellen sollte: "Wo sind deren Frauen, Kinder usw. und warum haben diese ihr Land verlassen und ihre Angehörigen zurückgelassen?" Selbst bei den Flüchtlingen aus dem Irak bzw. Syrien sind Christen eine Minderheit, womit sich die Frage stellt: "WER und vor allem WARUM will JEMAND in unser schönes, sozial bestens abgesichertes, ÖSTERREICH?"

Auch Österreich war nach dem 2. Weltkrieg zerbombt aber unsere Väter haben nicht die Flucht ins Ausland gesucht, sondern waren bereit am Aufbau unseres Staates mitzuwirken und nur weil sie bereit waren all die Strapazen und Entbehrungen auf sich zu nehmen hat Österreich den heutigen Wohlstand erreicht.

Als massives nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential sind weiters die Steinzeitislamisten einzustufen, welche sich unter die Flüchtlinge mischen und auch in Europa Terroranschläge verüben werden. Man kann die Ängste der Bevölkerung nicht wie der linke Rudi Fußi per Twitter banalisieren indem man schreibt:

"Glaub ja, dass Männer, die ein Problem mit Fremden haben ein kleines Zumpfi haben. Nur woher kriegt die FPÖ die ganzen Kleinzumpferln her?".

Wie wir alle aus Syrien und dem Irak wissen verlieren dort Christen nicht nur ihre Manneskraft sondern ihr Leben. Weiters werden dort Kinder mehrfach vergewaltigt und geschwängert.

Es ist somit die Pflicht jedes Staatsbürger mit allen Mitteln zu verhindern, dass Österreich und Europa zu einer Kolonie des Islam werden und sich Vorfälle wie sie im Reich des IS gang und gäbe sind sich dann auch bei uns in vielleicht 1,5 Generationen (60 Jahre) wiederholen, denn nach neuesten Berechnungen wird dann die christlich orientierte Wertegesellschaft die Minderheit darstellen, was den Weg frei für eine Scharia-Gesetzgebung machen würde.

Wer bedingungslos die Tore öffnet gefährdet somit nicht nur unsere Demokratie sondern auch unsere Kinder und Enkelkinder. Selbstverständlich haben wir die Pflicht als Christen jenen zu helfen, die unsere Hilfe auch wirklich nötig haben, aber dies bedeutet nicht, dass wir unsere Kultur, unsere Werte usw. deshalb über Bord werfen oder gefährden dürfen.

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Bernhard Juranek

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