Screenshot von Facebook

Tausende Personen von zentalamerikanischen Staaten haben sich auf den Weg in die USA gemacht, wobei vor kurzem eine Gruppe gewaltsam die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko durchbrochen hat.

Mexiko hat den Migranten Asyl angeboten, wenn sie in den südlichen Bundesstaaten Chiapas und Oaxaca bleiben. Wer seinen Weg weiter fortsetzt ist wie jene in Europa, die nach Norden streben kein wirklich Verfolgter, denn diese streben nach Schutz und würden nicht wie Glücksritter riskieren diesen zu verlieren, weil sie sich in den USA mehr Erfolg, mehr Reichtum, mehr Geld erhoffen.

Die USA haben in der Zwischenzeit begonnen ihre Grenze zu Mexiko verstärkt zu schützen.

Den Migranten hat die amerikanische Heimatministerin Kirstjen Nielsen folgendes ausgerichtet:

"Es gibt eine rechtliche Möglichkeit, dieses Land zu betreten, diejenigen, die das Land illegal betreten wollen werden gestoppt."

"Diejenigen, die kein Recht haben hier zu sein werden zurückgeschickt".

Von Donald Trump und seiner Regierung ist man gewöhnt, dass sie UMSETZEN, was sie ankündigen während dies bei uns in Europa leider nicht der Fall ist, denn sonst könnten nicht Zehntausende ausreisepflichtige Personen noch unter uns sein.

Ja, selbst polizeibekannte kriminelle Asylwerber, Salafisten, Gefährder usw. werden wir kaum los, sodass sie immer wieder Straftaten bei uns begehen können. Finde den Fehler!

Euer

Robert Cvrkal

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Frank und frei

Frank und frei bewertete diesen Eintrag 30.10.2018 11:42:57

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