Schwere Vorwürfe: Genozid an Christen durch antichristliche Agenda des muslimischen Präsidenten!

Screenshot von Facebook

Demnach verfolgt der muslimische nigerianische Präsident Muhammadu Buhari "offen eine antichristliche Agenda, die zu unzähligen Morden an Christen im ganzen Land und zur Zerstörung verletzlicher christlicher Gemeinden geführt hat" (Bosun Emmanuel, Sekretär des Nigerianischen Nationalen Christlichen Ältestenforums).

Der nachfolgende Vorwurf wiegt schwer:

"Der muslimische Präsident [Buhari] hat die Mörder nur mit Straffreiheit belohnt, statt sie der Justiz zuzuführen und seine Regierung mit islamischen Beamten besetzt".

Die Entwicklung in Nigeria müsste uns Europäer wachrütteln: "Obwohl Christen erst vor kurzem noch die Mehrheit der nigerianischen Bevölkerung waren, hat der anhaltende Völkermord an ihnen dazu geführt, dass ihre Bevölkerung zurückgegangen ist — bis zu dem Punkt, dass das Christentum in Nigeria nach Angaben des Nationalen Christlichen Ältestenforums "am Rande des Aussterbens" steht, dank "des Aufstiegs der Scharia-Ideologie in Nigeria, die für die nigerianische Kirche die Todesglocke läutet".

Aufgrund des Beispieles Nigeria ist Europa zum Handeln verpflichtet damit der politische ISLAM bei uns nicht die Macht ergreifen kann, weil ansonsten unser freiheitlicher Rechtsstaat, unsere Demokratie dem Untergang geweiht ist.

Euer

Robert Cvrkal

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