"Und die anderen stechen Leute ab" (NDR-Interview)

Screenshot von Facebook

Bei einem Straßeninterview von NDR mit einem Flüchtling und einer Flüchtlingshelferin im Zusammenhang mit der von einem Flüchtling begangenen Messerattacke von Burgwedel platzte einem Passanten der Kragen und er störte das Interview mit folgenden Worten: "Und die anderen stechen Leute ab".

Wo die Sympathien in den sozialen Netzwerken stehen ist eindeutig dem Screenshot zu entnehmen:

Screenshot von Twitter

Dass auch in diesem Fall dem Passanten die übliche Hammerkeule, ob er etwas gegen Flüchtlinge hätte durch Gutmenschen nicht erspart bleibt versteht sich von selbst, wobei jedoch jedem Bürger mit Hausverstand klar sein müsste, dass Kontakte mit Messern bzw. Personen, die Messerattacken durchführen gesundheitsgefährdend oder gar lebensverkürzend sein können.

Es ist die fehlende Differenzierung, nämlich dass mit der Massenmigration nicht nur Gute, wirklich Verfolgte usw. gekommen sind verbunden mit der Phobie von so manchen Idealisten in allen abweichenden Meinungen Nazis erkennen zu müssen die zu einem Umdenken in der Bevölkerung geführt hat.

Ja dieses kompromisslose Vorgehen der Idealisten ist es, welches immer größere Teile der Bevölkerung in die Hände von Populisten treibt was letzten Endes dazu führen wird, dass unser ganzes Asylsystem in Frage gestellt werden wird und damit auch wirklich Verfolgten schon in naher Zukunft der Schutz verwehrt sein könnte.

Ich lehne diese Entwicklung ab und trotzdem droht sie Realität zu werden, weil Idealisten derart überzeugt sind recht zu haben, dass sie kaum einzusehen vermögen, warum sie Unrecht haben könnten und von ihnen notwendige Kompromisse abgelehnt werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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