In den deutschsprachigen Medien wurde unisono der Mord in Reutlingen als Beziehungstat dargestellt. Es wurde berichtet, dass Täter und Opfer ein Paar waren und gemeinsam in einem Imbiss zusammengearbeitet hätten.

Ganz anders wird die Bluttat in einer polnischen Zeitung beschrieben. Demnach hätte der syrische Asylwerber überhaupt niemals in dem Imbiss gearbeitet bzw. wäre die Frau mit dem Asylwerber liiert gewesen. Vielmehr soll der arbeitslose Asylwerber regelmäßig den Imbiss besucht haben um seine Landsleute dort zu treffen.

Da der syrische Asylwerber die Frau mehrfach belästigt haben soll, wurde er von den Mitarbeitern des Imbisstandes vor die Tür gesetzt. Letzten Sonntag gegen 16.30 kam dann der Täter mit der Machete zurück und richtete das Blutbad an.

Die alleinerziehende Mutter hinterlässt 4 Kinder, wobei das Jüngste, ein Mädchen 8 Jahre alt ist. Die Kinder werden in den nächsten Tagen nach Reutlingen kommen um ihre Mutter zu identifizieren und die letzte Ehre zu erweisen.

Für Samstag hat die polnische Community einen Trauermarsch für die Ermordete angekündigt.

Die massiv abweichende Berichterstattung in diesem Fall sollte uns stutzig machen und wir sollten uns fragen:

Was uns ALLES verheimlicht wird bzw. wie oft wir geschönte um nicht zu sagen falsche Informationen vorgesetzt bekommen?

Wir sollten niemals vergessen, dass die Systemmedien auf die Presseförderung bzw. auf die Werbeetats der offiziellen Stellen angewiesen sind, sodass allein schon aus wirtschaftlichen Überlegungen ein vorauseilender Gehorsam oder auch Druck niemals auszuschließen ist.

http://www.fakt.pl/wydarzenia/swiat/zamordowana-w-reutlingen-polka-osierocila-czworke-dzieci/n0xtcgz?utm_source=Interakcja&utm_medium=Share&utm_campaign=BigShare

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Claudia56

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anti3anti

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