Jetzt mal ehrlich, wo oft wurdet ihr schon z. B. von Bettlern verfolgt, ja geradezu aufdringlich belästigt, weil ihr nicht bereit wart deren Wünsche zu erfüllen? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies in der Traumstadt Wien tagtäglich passiert, ja schon zur Regel geworden ist.

Zum Albtraum wurde Wien für das Brüderpaar Bernhard und Erich T., die auf einmal mit 30 Afghanen kämpften, weil sie von diesen kein Rauschgift am Praterstern kaufen wollten.

Ja, Wien ist wirklich anders, denn hier wird man z. B. am Praterstern von dealenden Afghanen richtig gehend verfolgt selbst wenn man sagt, dass man kein Interesse an Rauschgift hätte.

Als sich dann der Hund, den das Bruderpaar mitführte meldete indem er bellte schlugen die Afghanen auf das arme Tier ein und es eskalierte der Streit, sodass 2 Securities, die zu Hilfe eilten Pfefferspray gegen die Afghanen einsetzen mussten, weshalb sie von den Afghanen attackiert wurden und sich vor der Meute nur dadurch schützen konnten indem sie sich im Lokal verbarrikadierten.

Während bis die Polizei eintraf die Afghanen verschwunden waren krümmte sich der schwer verletzte Bernhard T vor Schmerzen. In dem durch Schmerzen und Wut geprägten Ausnahmezustand indem sich Bernhard t. befand konnte er Freund und Feind nicht mehr unterscheiden, sodass er die spät aber doch eintreffenden Einsatzkräfte (denn die Ursprungstäter hatten sich ja schon aus dem Staub gemacht) attackierte, was dazu führte, dass über ihn - einen nachweisbar bisher unbescholtenen Bürger - die Untersuchungshaft verhängt wurde.

Laut Zeitschrift Österreich wurden von den Afghanen bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben.

So wie ich unsere Justiz kenne, wird wahrscheinlich auf freiem Fuß gegen sie ermittelt. Für mich stellt sich die Frage inwiefern die Behörden MITSCHULD trifft an der Causa, denn wenn man Personen, die gegen österreichische Gesetze wie Rauschgifthandel verstoßen rigoros abgeschoben hätte, dann wäre es zu diesem Zwischenfall gar nicht gekommen.

Ist Wien also eine Traumstadt für drogendealende Afghanen und der Albtraum für unbescholtene Bürger, denn eines sollte JEDEM bewusst, dass in Wahrheit das was Bernhard T. passiert ist auch dir bzw. einem Angehörigen deiner Familie passieren kann! Passieren kann, weil es verabsäumt wurde kriminelle Migranten vor die Tür zu setzen!

Was ist mit unser Lückenpresse, die mit Ausnahme von Österreich diesen Vorfall bisher verschwiegen hat!!!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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