Screenshot von Facebook

Nadja N. hatte den entscheidenden Tipp der Polizei gegeben auf Basis dessen über 300 Fälle von Asylbetrug durch Flüchtlinge aufgedeckt werden konnten. Die jetzt von Nadja N. gemachten Vorwürfe gegen ihre früheren Vorgesetzten bei der Landesaufnahmebehörde in Braunschweig sind starker Tobak. Demnach wären ihr und Kollegen schon 2015 aufgefallen, dass sich Asylwerber unter unterschiedlichen Namen vorgestellt hatten um Sozialleistungen zu erschleichen. "Die Männer, gegen die heute ermittelt wird, stellen sich jedes Mal unter einem anderen Namen vor und werden daher unterschiedlichen Sachbearbeitern zugeteilt. Außerdem wenden sie verschiedenste Tricks an. Sie färben sich die Haare, rasieren sich den Bart ab oder lassen sich einen wachsen, kommen mal mit, mal ohne Brille."

Sie erinnert sich an folgendes Gespräch mit ihren direkten Chefs: "Da wurde mir gesagt, ich mache jetzt bitte gar nichts mehr. Ich sollte alle sieben oder acht Aktenordner, ich weiß jetzt gar nicht mehr wie viele das waren, in den Keller bringen. In einen Karton packen, in den Keller bringen. Man würde sie nicht vernichten, aber man würde auch nichts damit tun, O-Ton. Damit konnte ich nicht leben."

Wurde somit aus Gründen der "Political Correctness" Rechtsbruch geduldet und damit AMTSMISSBRAUCH begangen?

Für Personen, die die Moral über das Recht stellen, sind Personen, die wie ich auf die Einhaltung der gültigen Rechtsnormen pochen EWIGGESTRIGE. Für mich sind Personen, die die Moral über unser Rechtssystem stellen ganz einfach KRIMINELLE :).

Der LINK zum VIDEO und zum NDR-BERICHT:

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susi blue

susi blue bewertete diesen Eintrag 23.01.2017 12:39:46

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