Einst waren diese 6 Weißen Riesen eine Hoffnung für viele Duisburger. Moderne, preiswerte Wohnungen.
„Der für die Sprengung vorgesehene Weiße Riese in Zahlen:
- Baujahr: 1972
- 160 Wohnungen
- 22 oberirdische Geschosse, 2 unterirdische
- Länge: 45 m, Breite: 17 m, Höhe: 63 m
- Volumen: 53.500 m³
- Brutto-Geschossfläche: ca. 17.300 m²“ https://www.extra-tipp-am-sonntag.de/moers-niederrhein/duisburg-hochheide-weisser-riese-wird-im-juli-gesprengt_aid-125440559?fbclid=IwY2xjawLzdBBleHRuA2FlbQIxMQABHq_yjin_vXtLZFuko3dd2gf2TVxfgPFXmcuWUkLLipZz77Nkg4797oyrFAaI_aem_oRY6E0UjjKZr7cBlIpvsww
Es zeigt den möglichen Wert der Immobilie, ca. 300 Wohnungen. Die Sprengung vollzieht den Wertverlust. Den drei noch stehenden „Weißen Riesen“ droht das gleiche Schicksal.
Asbest und polychlorierten Biphenylen (PCB) sowie sonstige Schadstoffe wurden noch vor der Sprengung entfernt. Viele fragen, wie man denn Gebäude angesichts des Wohnungsmangels sprengen kann. Eine vollständige Sanierung hat sich nicht mehr gelohnt. Neumühl ist auch eines der Problemviertel in Duisburg. Die Neuvermietung hätte sich als enorm schwierig gestaltet, mit der Gefahr das einige/viele Wohnungen leerstehend bleiben würden.
In einem anderen Weißen Riesen werden ständig Abfälle aus den Fenstern geworfen. Angestellte sammeln dies täglich auf, Müll aus 60 m Höhe ist gefährlich.
Duisburg ist eher eine Wegzugsstadt. Es verlor vor der Zuwanderungswelle 2014 an Einwohnern. Die wirtschaftliche Perspektive fehlt. Seit ca. 20 Jahren zogen aber viele Roma nach Duisburg, die man in diese teils leerstehenden Immobilien einquartierte bzw. die sich selbst einquartierten, oft ohne Mietvertrag, wo dann die Inhaber halfen, dass sie Anträge auf Hilfe von Ämtern stellen konnten, die dann die Mieten zahlten und ihr Einkommen.
Der Todesstoß für diese Immobilien. Wer will schon einen Balkon haben, wo unter diesem auf dem Balkon eine Schlachtung stattfindet. Dazu wurde einmal ein Video veröffentlicht. Eine Wohnungsinhaberin, sie hatte die Wohnung über ein günstiges Privatisierungsangebot erworben, weinte da sogar über diese Zustände in einem „Weißen Riesen“.
Die Skandale in den letzten Jahren waren drastisch. Postzusteller gingen nur noch mit Polizei in diese Gebäude. Dann die Polizeirazzias, die die Personalien der dortigen Einwohner aufnahm, wo viele der dort registrierten Roma gar nicht mehr in Duisburg lebten, aber Geld von den Ämtern bezogen. Der Edeka-Markt in der Nachbarschaft hatte seine zerstörten Scheiben nur noch mit Brettern verschlossen.
Auch heute wurden wieder Personen ohne Aufenthaltsgenehmigung im anderen weißen Riesen entdeckt, die das Gebäude nicht verlassen wollten. So wie diese Häuser verkommen sind, ist es kaum zu fassen. Die Fahrstühle funktionierten teils nicht, dies bei 24 Etagen. Da wurde in einigen Gängen uriniert,… Viele Mieter zogen aus, die Wohnungstüren waren teils eingetreten, die Wohnungen komplett vermüllt. Irgendwann stellte man den weiteren Erhalt ein, investierte nichts mehr.
Es braucht endlich eine geregelte Zuwanderung und nur von Leuten, die auch in unsere Sozialsysteme einzahlen. Deutschland muss wissen wer hier einwandert und wo sich diese aufhalten. Es muss auch kontrollieren ob sie sich hier legal aufhalten, wenn nicht legal, haben entsprechende Konsequenzen zu folgen. Normal gilt nach dem Schengener Abkommen, dass nach drei Monaten ein eigenes Einkommen zu erzielen ist, sonst verliert man das Aufenthaltsrecht. Aber das interessierte in Duisburg zu wenig, ein unbequemes Thema, weil es immer Geschrei der Moralapostel gibt. Die Durchsetzung des geltenden Rechts hat aber nichts mit Rechtsextremismus zu tun, Nazi-Vergleiche sind diesbezüglich auch nicht angebracht. Die Situation in den problematischen Stadtvierteln belasten nämlich alle Bürger enorm, zerstören am Ende enorme Werte, wie an dem Beispiel dieser Immobilien sichtbar wird.
Und es braucht auch wieder vernünftige Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, also Schluss mit EEG, mit CO2 Steuer, Schluss mit den Mindestlöhnen, Schluss mit den Subventionen, den massiven Regularien für Immobilien, wie das Heizungsgesetz oder Aussagen wie Verbrennerverbot. Wir brauchen wieder L. Erhards Wirtschaftspolitik, dann floriert Duisburg auch wieder und solche Häusern stehen nicht leer und könnten nicht einfach vereinnahmt werden und erhalten sich auch über die Mieten. Deutschland muss sich endlich ehrlich machen. Keine links-grüne Ideologiepolitik mehr, die fatal für die Hiesigen Bürger ist. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Sprengung-in-Duisburg-Weisser-Riese-faellt-in-Sekunden-article25927772.html