Massenaufläufe - Beispiele misslungener Integration

Ein üblicher Massenauflauf von Migranten, die es der Polizei so schwer machen. Ein Streit zwischen wenigen Personen, hier drei, eskaliert und die Familienmitglieder/Freunde kommen hinzu. Die Polizei braucht zur Schlichtung viele Polizisten. Nachdem der Streit geschlichtet wurde, teils mit Gewalt gegen Polizisten, schweigen alle Verwickelten, von ihnen ist nichts über die Auslösung des Streits, den Hergang, geschweige denn die Hintergründe zu erfahren. Festnahmen erfolgen kaum, zu einer Verurteilung reicht es am Ende auch selten, da alle Parteien schweigen.

So ist es wenn die Polizei nicht als Instanz geachtet wird, sich die Migranten weniger dem deutschen Recht und Gesetz verpflichtet fühlen, als ihren herkömmlichen Gewohnheiten und Gemeinschaften, den deutschen Rechtsstaat nicht vertraut, geschweige denn ihn unterstützt. Ein Beispiel aus deutschen Parallelgesellschaften.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/aus-streit-unter-drei-maennern-wird-tumult-mit-30-menschen-id214443595.html

Wenn Statistiken vorgeben, dass der Anteil der Migranten in der Bevölkerung selbst in Großstädten wie Gelsenkirchen gering sei, dann ist dies Täuschung. Denn die Enkel der Migranten haben einen deutschen Pass bzw. können ihn haben und zählen als Deutsche. Dabei zeigt sich die dritte Generation der deutsch-Türken bei weitem nicht so gut integriert, wie es den Bürgern vorgemacht wird. Sie kommen oft in die Schulen ohne ein Wort deutsch zu sprechen, sprechen selbst nach dem Schulabschluss mit deutlichem Akzent. Wie es in deren Denken bezüglich zur Einstellung zu Recht & Gesetz, dem deutschen Staat aussieht, zeigt sich immer wieder in solchen Aktionen oder den Abstimmungsergebnissen bei türkischen Wahlen.

Die zweite und dritte Generation der türkischen Migranten gelten für die Integration als nahezu verloren. Nicht umsonst schreibt Timo Steppat in der FAZ „Es gibt keine Integration mehr“. Integriert, d. h. für mich komplette sprachliche, berufliche, kulturelle, rechtsstaatliche Integration in die deutsche Gesellschaft, haben sich fast nur Migranten, die sich bewusst von der Gemeinde abgrenzten, an deren Aktivitäten also nicht teilnahmen. Trotzdem werden noch immer islamische Gemeinschaften wie der DITIB hofiert, statt die Abgrenzung davon zu fördern, also z. B. Sportclubs. Dabei stehen den Migranten alle Türen offen, sie werden teils sogar bevorzugt eingestellt, siehe in den Behörden in NRW, sie haben an den Schulen und den Unis die gleichen Möglichkeiten wie die deutschstämmigen Kinder. Schade, dass es zu selten genutzt wird und wenn dann meist nur beruflich.

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Spinnchen

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philip.blake

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